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23.07.2010

FDP-Politiker für Pflichtkurse gegen Fettleibigkeit

FDP-Politiker für Pflichtkurse gegen Fettleibigkeit
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Der FDP-Abgeordnete Erwin Lotter hat gefordert, dass Eltern übergewichtiger Kinder im äußersten Fall zum Besuch von Ernährungskursen verpflichtet werden.

"Eltern und Erziehungsberechtigte werden ihrer Verantwortung nicht gerecht, wenn sie Kinder mit Fast Food vollstopfen oder Mikrowellenterror ausüben", sagte das Mitglied im Gesundheitsausschuss. Für Ernährungskurse könnten Eltern infrage kommen, bei deren Kindern Ärzte in Vorsorgeuntersuchungen Übergewicht feststellen.

Der "Bild"-Zeitung sagte der Bundestagsabgeordnete: "Es sollte verhindert werden, dass insbesondere Kinder unter 16 Jahren Fast-Food-Produkte essen. Hier muss ernsthaft die Frage aufgeworfen werden, ob Eltern wirklich eigenverantwortlich genug handeln oder ob die Politik hierauf als letzte Möglichkeit auch gesetzlich reagieren muss." Lotter dementierte, damit auf ein mögliches Verbot angespielt zu haben. Er habe kein Verbot von Fast Food gefordert. "Das wäre ja lächerlich", sagte er. Als mögliches Vorbild verpflichtender Kurse nannte Lotter Erste-Hilfe-Kurse für Führerscheinanwärter.

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Karl Lauterbach, warf der FDP "atemberaubende Heuchelei" vor. Im Gesundheitsausschuss seien alle Initiativen für eine Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln verhindert worden. "Damals haben die FDP und ihr Minister Philipp Rösler das Interesse der Industrie höher gewichtet als das Interesse der Verbraucher", sagte er der dpa.

Der Obmann der Linken im Gesundheitsausschuss, Harald Weinberg, sagte: "Nach dem absurden Vorschlag des CDU-Hinterbänklers Marco Wanderwitz meint nun FDP-Gesundheitsexperte Erwin Lotter, ins gleiche Horn stoßen zu müssen. Diese Jagd auf Dicke ist diskriminierend und als Sommertheater an Niveaulosigkeit kaum noch zu unterbieten." Wanderwitz hatte dafür plädiert, Übergewichtige stärker an den Gesundheitskosten zu beteiligen.

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