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20.07.2010

Familienministerin will mehr männliche Erzieher

Familienministerin will mehr männliche Erzieher
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will mit einem Umschulungsprogramm mehr Männer als Erzieher für Kindertagesstätten gewinnen.

Das Programm soll Männern ermöglichen, sich auch noch in späteren Jahren in einer zweijährigen Ausbildung für den Erzieherberuf ausbilden zu lassen, sagte Schröder den "Stuttgarter Nachrichten" (Dienstag). Das Programm soll 2011 starten,

Schröder wird an diesem Mittwoch dem Bundeskabinett einen Bericht über den Ausbaustand bei der Kinderbetreuung vorlegen. Bis 2013 soll es für 35 Prozent der Kinder unter drei Jahren einen Kita-Platz geben. 2009 gab es einer Bertelsmann-Studie zufolge Kita-Plätze für gut 20 Prozent der unter Dreijährigen. Für den geplanten Ausbau werden nach einer Prognose der Bundesregierung bis 2013 bis zu 40 000 Erzieherinnen und Erzieher zusätzlich benötigt.

Schröder will insgesamt eine Abkehr von der klassischen Gleichstellungspolitik. Diese dürfe nicht mehr einseitig auf Frauen und Mädchen ausgerichtet sein. Vielmehr müssten Jungen aus bildungsfernen Schichten stärker gefördert werden. "Ich konnte nie etwas mit einem Feminismus anfangen, der sich in Gegnerschaft zu den Männern begriff. Der war immer schon problematisch, aber auf jeden Fall sind dessen Zeiten vorbei", sagte Schröder.

Nach einer jüngsten Studie der Robert Bosch Stiftung kann von einem drohenden Personalnotstand in den Kitas keine Rede sein. Wenn ab 2013 lediglich 35 Prozent aller Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsplatz in Anspruch nähmen, wären die Länder im Osten Deutschlands eher mit einem Personalüberhang konfrontiert. Hingegen müssten Niedersachsen, Hessen, Saarland, Bremen und Schleswig- Holstein voraussichtlich mit einer Personallücke rechnen, schreibt der Direktor des Deutschen Jugendinstituts (DJI), Thomas Rauschenbach, in der Studie. Weitaus schwieriger werde sich in jedem Fall die Personalfrage in der Kindertagespflege im Westen gestalten. Hier würden bis 2013 zusätzlich 32 000 Tagespflegepersonen benötigt.

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