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US-Magazin: Forbes: Merkel ist noch immer die mächtigste Frau der Welt
US-Magazin
02.11.2017
Forbes: Merkel ist noch immer die mächtigste Frau der Welt
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist dem Forbes-Magazin zufolge die mächtigste Frau der Welt.
Foto: Michael Kappeler, dpa
Zum siebten Mal in Folge ist Bundekanzlerin Merkel vom Forbes-Magazin zur mächtigsten Frau der Welt gewählt worden. Auf dem zweiten Rang landete eine Neueinsteigerin.
Das US-Magazin Forbes hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zum siebten Mal in Folge zur mächtigsten Frau des Jahres gekürt. Die CDU-Politikerin "hält ihren Platz nach einem Sieg in einer heftig umkämpften Wahl", schreibt die Zeitschrift. "Deutschland ist die viertgrößte Wirtschaft nach BIP (Bruttoinlandsprodukt) und die größte, die von einer Frau angeführt wird."
Forbes-Liste: May zweitmächtigste Frau nach Merkel
Auf dem zweiten Platz der Forbes-Liste landete als Neueinsteigerin Großbritanniens Premierministerin Theresa May. Die Demokratin Hillary Clinton, die Donald Trump in der US-Präsidentenwahl unterlag, rutschte vom zweiten auf den 63. Platz der jährlichen Rangliste ab. Trumps Tochter und Beraterin Ivanka landete auf dem 19., die UN-Botschafterin der USA, Nikki Haley, auf dem 43. Platz.
Merkel und May wurden gefolgt von Melinda Gates, Mitvorsitzende der Bill and Melinda Gates Foundation (3), der Facebook-Managerin Sheryl Sandberg (4) sowie Mary Barra, Chefin des größten US-Autobauers General Motors (5). Für die Liste berücksichtigt Forbes unter anderem Vermögen, Medienpräsenz und Einfluss der jeweiligen Frauen. dpa
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonWolfgang B.
02.11.2017
Diesen Unsinn vom mächtisten ... oer der mächtigsten ... kann man bald nicht mehr hören oder lesen. ES gibt keine mächtigste Person auf unserem Planeten. Alle sind abhängig von ihren Unterstützern, machmal auch Parlamenten.
Die Diskussion ist geschlossen.
Diesen Unsinn vom mächtisten ... oer der mächtigsten ... kann man bald nicht mehr hören oder lesen. ES gibt keine mächtigste Person auf unserem Planeten. Alle sind abhängig von ihren Unterstützern, machmal auch Parlamenten.