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Partei
11.02.2019

Für die SPD

Uwe Hück: Politische Karriere über Pforzheim hinaus?
Foto: B. Weizenegger

Warum Porsche-Betriebsrat Uwe Hück doch nicht gegen die eigenen Genossen antritt

Ex-Porsche-Gesamtbetriebsratschef Uwe Hück tritt in Pforzheim als SPD-Spitzenkandidat für die Kommunalwahl am 26. Mai an. Er wurde am Samstag von den Kreisdelegierten auf den Listenplatz eins gewählt, wie die SPD mitteilte. „Das ist ein ganz starkes Aufbruchssignal – für Pforzheim und für die SPD“, sagte Baden-Württembergs Landesparteichef Andreas Stoch. Und später eventuell auch für mehr – Ambitionen Hücks auf den Landtag sind nicht ausgeschlossen.

Damit ist der Konflikt zwischen der Südwest-SPD und dem 56-Jährigen beigelegt. Hück hatte am vergangenen Montag zunächst angekündigt, mit einer eigenen Liste „Pforzheim wird Gewinner“ anzutreten. Damit hätte dem langjährigen SPD-Mitglied der Parteiausschluss gedroht. Nicht nur Stoch, sondern auch Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel hatten daraufhin das Gespräch mit Hück gesucht.

Hücks Ankündigung, in die Pforzheimer Kommunalpolitik zu wechseln und seine Funktionen im Betriebs- und Aufsichtsrat bei Porsche aufzugeben, war eine Überraschung. Bei seinem Rücktritt war er mit seiner Partei hart ins Gericht gegangen. „Wenn die SPD so weitermacht, werden sie ihr Erbe vernichten“, hatte er gesagt. Pforzheim stehe finanziell ähnlich schlecht da wie der Autobauer Porsche in den 80er Jahren, als er zu dem Unternehmen gekommen sei.

Sofern Hück im Mai in den Gemeinderat gewählt wird, will er nach Informationen der Pforzheimer Zeitung auch als Pforzheimer SPD-Kandidat für die Landtagswahl 2021 seinen Hut in den Ring werfen. „Ich werde mit aller Kraft SPD-Landeschef Stoch unterstützen. Wir werden gemeinsam die Landtagswahl gewinnen“, sagte Hück. (dpa)

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