Noch vor Beginn des offiziellen Teils des G-20-Gipfels in Hamburg standen sich tausende Demonstranten und Polizisten gegenüber.
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Unter dem Motto „G20 - Welcome To Hell“ versammelten sich am Sonntagabend nach Polizeiangaben rund 8000 Menschen zum Demonstrieren. Der Veranstalter sprach von 25.000.
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Die Straßen im Hamburger Stadtteil Altona am Hafen waren am Donnerstagabend voll.
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Entgegen der Aufforderung der Polizei waren viele Mitglieder des sogenannten schwarzen Blocks bei der Demo vermummt. Deshalb wurde die Protestveranstaltung abgebrochen.
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Nach der Auflösung der Veranstaltung kam es an vielen Orten in Hamburg zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Einige Autos wurden von den Demonstranten angezündet.
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Eine zertrümmerte Scheibe ist in Hamburg-Altona zu sehen.
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Dunkler Rauch stieg in Hamburg über dem Schanzenviertel auf.
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Ein großer Teil der Demonstranten verhielt sich während der Protestaktion friedlich.
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Auch am Freitag gehen die Demonstrationen an vielen Orten in Hamburg weiter.
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Abseits der Krawalle begrüßte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich.
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Es treffen sich 20 Staatschefs der wichtigsten Industrieländer der Welt. Einer von ihnen ist der chinesische Präsident Xi Jingping.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt Mariano Rajoy, Ministerpräsident von Spanien.
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Auch der indische Premierminister Narendra Modi ist zum Gipfeltreffen angereist.
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Zu Besuch in der Hansestadt ist auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Viele der Protestanten demonstrierten auch gegen seine Anwesenheit in Hamburg.
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Angela Merkel und Donald Trump unterhielten sich zu Beginn des Gipfels über den Kampf gegen Terror. Trump wird sich in Hamburg auch mit Putin zum Gespräch treffen.