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  3. Trump und Putin: "Gedankenlos, gefährlich, schwach": Reaktionen auf das Gipfel-Treffen

Trump und Putin
17.07.2018

"Gedankenlos, gefährlich, schwach": Reaktionen auf das Gipfel-Treffen

US-Präsident Donald Trump hat sich gegen Kritik an seinem Auftritt mit Russlands Staatschef Wladimir Putin in Helsinki verteidigt.
Foto: Brendan Smialowski, afp

Der Auftritt von US-Präsident Trump an der Seite von Kremlchef Putin in Helsinki hat in den USA helle Empörung ausgelöst. Aus Russland kommt Lob. Die Reaktionen.

Das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin in Helsinki hat heftige Reaktionen ausgelöst.

Von Republikanern wie Demokraten im US-Kongress hagelte es am Montag Kritik an Trumps Annäherungskurs an Putin bezüglich der mutmaßlichen russischen Einmischung in den US-Wahlkampf 2016. Trump selbst verteidigte sich per Twitter; Putin lobte Trump als "interessanten Gesprächspartner" und forderte, die Beziehungen beider Länder dürften keine "Geisel" der Untersuchung von US-Sonderermittler Robert Mueller sein.

Trump hatte bei seinem Gipfel mit Putin in Helsinki deutlich gemacht, dass er sich die Erkenntnisse seiner eigenen Geheimdienste zu den russischen Cyberattacken im US-Wahlkampf nicht zu eigen macht. Zwar habe er "großes Vertrauen in meine Geheimdienst-Leute", sagte der US-Präsident. Doch sei Putin in seinem Dementi einer Wahlkampfeinmischung "extrem stark und kraftvoll" gewesen.

Gipfel-Treffen: John McCain spricht von einem "Tiefpunkt"

Der einflussreiche republikanische US-Senator John McCain sprach nach Trumps Äußerungen von einem "Tiefpunkt in der Geschichte der amerikanischen Präsidentschaft". Noch nie habe sich ein US-Präsident derart "vor einem Tyrannen selbst erniedrigt". Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, forderte Trump auf, er solle "einsehen, dass Russland nicht unserer Verbündeter ist". Der Chef der oppositionellen Demokraten im Senat, Chuck Schumer, bezeichnete Trumps Gipfel-Auftritt als "gedankenlos, gefährlich und schwach".

Selbst einer der größten Trump-Unterstützer, der Republikaner Newt Gingrich, sprach am Montagabend vom bislang ernsthaftesten Fehler des Präsidenten seit Amtsantritt vor rund anderthalb Jahren. 

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Daneben distanzierte sich auch der Nationale Geheimdienstdirektor der USA, Dan Coats, von seinem Chef und verteidigte die Erkenntnisse der ihm unterstellten Behörden zu den mutmaßlichen russischen Cyberangriffen im US-Wahlkampf 2016 gegen die von Trump vorgebrachten Zweifel. Ex-CIA-Chef John Brennan nannte Trumps Äußerungen "verräterisch".

Kaliforniens Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger sagte in einem Video, Donald Trump habe bei der Pressekonferenz neben Putin wie ein "Fanboy" ausgesehen.

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Der oppositionelle Abgeordnete Jimmy Gomez warf Trump vor, das eigene Land an Russland zu "verkaufen". Sein Versäumnis, die USA zu verteidigen, "ist am Rande des Hochverrats". Alle Bürger "sollten besorgt sein".

Trump verteidigt sich auf Twitter

Trump selbst verteidigte sich auf seinem Rückflug nach Washington per Twitter. In einem Tweet versicherte er erneut, er habe "großes Vertrauen in meine Geheimdienst-Leute". Für eine bessere Zukunft "können wir uns aber nicht ausschließlich auf die Vergangenheit konzentrieren", schrieb Trump. "Als die zwei größten Atommächte der Welt müssen wir miteinander zurecht kommen."

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In einem Interview mit dem US-Sender Fox News wies Trump später erneut jegliche Zusammenarbeit seines Wahlkampfteams mit Russland zurück. Zugleich zeigte er sich "fasziniert" von Putins Angebot, wonach US-Ermittler ihre Fragen an die in den USA angeklagten russischen Geheimdienstmitarbeiter an russische Beamte übermitteln könnten. Allerdings werde das Team von US-Sonderermittler Mueller "wahrscheinlich nicht" nach Moskau "fahren wollen".

Mueller untersucht die mutmaßlichen Einmischungen Moskaus in den US-Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 2016. Untersucht wird auch, ob die mutmaßlichen Interventionen mit dem Trump-Team abgesprochen waren.

Vergangene Woche hatte die US-Justiz zwölf Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes unter Anklage gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, für Hackerangriffe unter anderem gegen das direkte Umfeld der Trump-Rivalin Hillary Clinton verantwortlich zu sein. Am Montag gab das US-Justizministerium zudem bekannt, eine Russin wegen versuchter Infiltration von politischen Organisationen in den USA festgenommen zu haben. (AZ, afp)

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