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Gesundheit
09.07.2020

Viele Patienten trauen sich wegen Corona nicht ins Krankenhaus

Operation am Klinikum Kempten. Laut der Bundesregierung werden wir erst ab Januar 2023 wissen, wie viele Krebserkrankungen während der Corona-Pandemie nicht entdeckt worden sind.
Foto: Ralf Lienert (Symbol)

Plus Aus Angst vor Corona lassen sich selbst Schwerkranke seltener im Krankenhaus behandeln. Und es gibt noch weitere Corona-Kollateralschäden, die Sorgen bereiten.

Der Medizinprofessor Andrew Ullmann ist beides: Arzt – am Würzburger Uniklinikum als einer der Leiter der Infektiologie – und Politiker. Seit 2017 sitzt er für die FDP im Bundestag und ist Obmann der Liberalen im Gesundheitsausschuss. Die Corona-Epidemie bewegt den 57-Jährigen in beiden Berufen. „Wir müssen jetzt schnell wissen, zu welchen Kollateralschäden die Pandemie im Gesundheitswesen geführt hat“, betont der Politiker und Mediziner. Sorgen macht ihm vor allem, dass im Lockdown sowohl die Vorsorgeuntersuchungen als auch die Zahl bestimmter wichtiger Krebsoperationen zurückgegangen sind.

Krebserkrankungen könnten aus Angst vor Corona zu spät erkannt werden

Zu diesem Ergebnis kommen unter anderem die bundesweiten Abrechnungsdaten der AOK und eine gemeinsame „Corona Task Force“ der Deutschen Krebshilfe und des Deutschen Krebsforschungszentrums. „Abklärungs- und Früherkennungsuntersuchungen finden nicht wie gewohnt statt und die Angst der Patienten vor einer Ansteckung beim Arztbesuch verschärft das Problem zusätzlich“, warnt die Task Force davor, dass wegen Corona Krebserkrankungen zu spät diagnostizierten und behandelt werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.07.2020

Liegt das wirklich an Ansteckungsangst vor Corona? Ich vermue, daß es bei einem großen Teil eher an den z.T. unsinnigen Auflagen, auch in Kranklenhäusern, liegt.