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Gesunde Ernährung scheitert oft an der Gewohnheit

Kommentar Von Martin Ferber
09.01.2019

In Deutschland gibt es ein großes Bewusstsein dafür, wie gesunde Ernährung aussieht. Doch bei der Wahl der Lebensmittel ist den Deutschen dann anderes wichtiger.

In keinem Bereich ist die Schere zwischen Bewusstsein und tatsächlichem Verhalten so groß wie bei der Ernährung. An Wissen mangelt es den Bundesbürgern nicht, auch nicht an der Einstellung. Sie wollen sich gesund ernähren und favorisieren frische, nachhaltig erzeugte und fair gehandelte Lebensmittel.

Aber wenn es darauf ankommt, greifen sie zum Billigfleisch beim Discounter oder zu Fertiggerichten mit hohem Zucker- und Fettgehalt. Hauptsache, es schmeckt. Und billiger ist es ja auch.

Agrarministerin will keine strengen Vorgaben für Bauern

Agrarministerin Julia Klöckner setzt auf Aufklärung und Information, die schon in Kindergärten und Schulen beginnen soll; von strengen Vorgaben für Bauern und Lebensmittelindustrie hält sie nicht so viel. Sie vertraut auf die Einsicht des mündigen Bürgers, der sich nicht vorschreiben lassen will, was bei ihm auf den Tisch kommt.

Dazu gehört auch sein Recht, sich am Ende doch für Currywurst oder Tiefkühlpizza zu entscheiden. So schnell wird sich daher an der Kluft zwischen Bewusstsein und Verhalten nichts ändern, so lange diese Art der Ernährung schnell und billig ist und schmeckt. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Gerade, wenn es ums Essen geht.

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