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  3. Familienministerin: Giffey soll in Doktorarbeit mehr abgeschrieben haben als vermutet

Familienministerin
03.05.2019

Giffey soll in Doktorarbeit mehr abgeschrieben haben als vermutet

Franziska Giffey soll in ihrer Doktorarbeit mehr abgeschrieben haben als bislang vermutet.
Foto: Kay Nietfeld, dpa (Archiv)

Familienministerin Franziska Giffey soll auf mehr als jeder dritten Seite ihrer Doktorarbeit von anderen Texten abgeschrieben haben.

In der Doktorarbeit von Familienministerin Franziska Giffey (SPD) soll es noch mehr abgeschriebene Textstellen und Fehler geben als bislang vermutet. Auf mehr als jeder dritten Seite, konkret auf 76 von 205 Seiten, sei Plagiatstext gefunden worden, heißt es auf der Internetseite der Plagiatsjäger VroniPlag.

Auf einer Seite ihrer Arbeit habe Giffey sogar mehr als drei Viertel aus fremden Texten übernommen. Wie der Spiegel am Freitag berichtete, hat VroniPlag die Prüfung der Dissertation nun abgeschlossen. 

Franziska Giffey promovierte im Bereich Politikwissenschaft

Auch die Freie Universität Berlin (FU) prüft Giffeys Doktorarbeit seit Februar wegen Plagiatsverdachts. Die SPD-Politikerin hatte die Hochschule selbst darum gebeten, nachdem VroniPlag mehrere Stellen beanstandet hatte. Zugleich betonte sie, sie habe die Arbeit "nach bestem Wissen und Gewissen verfasst". Ein Ergebnis der Untersuchung steht noch aus. 

Giffey promovierte von 2005 bis 2009 im Bereich Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der FU. Ihre Dissertation verfasste sie zum Thema "Europas Weg zum Bürger - Die Politik der Europäischen Kommission zur Beteiligung der Zivilgesellschaft". (dpa)

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