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  3. Gorch Fock: Zukunft der "Gorch Fock" ungewiss: Teure Reparaturen nötig

Gorch Fock
24.01.2017

Zukunft der "Gorch Fock" ungewiss: Teure Reparaturen nötig

Die "Gorch Fock" muss immer wieder für viel Geld repariert werden.
Foto: Christian Charisius/dpa

Sind die Tage der "Gorch Fock" gezählt? An dem bekanntesten Segelschulschiff der Bundeswehr sind teure Reparaturen nötig, die sich nicht mehr lohnen könnten.

Das bekannte Segelschulschiff der Bundeswehr - die "Gorch Fock" - sticht vielleicht nie wieder in See. Derzeit wird geprüft, ob sich die nötigen Reparaturen an dem Dreimaster noch lohnen oder ob der Bau eines neuen Schiffes sinnvoller sein könnte, wie ein Sprecher der Marine in Rostock am Dienstag sagte. Er bestätigte damit einen Bericht des NDR.

Die "Gorch Fock" war vor einem Jahr zu einer Routineinspektion aufs Dock gebracht worden. Dabei wurden unter anderem Schäden am Oberdeck sowie marode Masten entdeckt. Weil diese Reparaturen deutlich teurer würden als die ursprünglich geplanten Instandsetzungsarbeiten, wurden die Arbeiten an dem Schiff im Spätherbst gestoppt und eine Wirtschaftlichkeitsprüfung in Auftrag gegeben.

Das Ergebnis soll demnächst vorliegen. Dem Bericht von NDR 1 Welle Nord zufolge will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in der kommenden Woche entscheiden, wie es weitergeht. Dem Sender zufolge wurde Anfang vergangenen Jahres ein Reparaturbedarf von 9,6 Millionen Euro anberaumt. Inzwischen würden die nötigen Ausgaben mit etwa 35 Millionen Euro angegeben.

Bund der Steuerzahlen kritisiert Kosten für Gorch Fock

Der Bund der Steuerzahler hatte die vielen und teuren Reparaturen der letzten Jahre an dem fast 60 Jahre alten Schiff in seinem Schwarzbuch vom Oktober 2016 angeprangert. Dabei wurde noch mit rund 20 Millionen Euro unter anderem für den Neubau der mehr als 40 Meter hohen Masten gerechnet.

Die "Weiße Lady" ist der Stolz der Marine. Auf dem Schiff, das 1958 vom Stapel gelaufen war, wird seit Jahrzehnten der Offiziersnachwuchs ausgebildet. Die Schulungen finden derzeit auf anderen Schiffen statt. afp

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