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Rettungspaket
25.06.2020

Grüne begrüßen Lufthansa-Rettung trotz klimapolitischer Bedenken

Anton Hofreiter von den Grünen begrüßt die Rettung der Lufthansa.
Foto: Marcus Merk (Archiv)

Exklusiv Anton Hofreiter, Fraktionschef der Grünen, begrüßt die Entscheidung der Aktionäre, das Rettungspaket der Regierung anzunehmen. Er kritisiert aber, dass Vorgaben zum Klimaschutz fehlen.

Die Grünen begrüßen das Aktionärsvotum für die staatliche Rettung der Lufthansa trotz klimapolitischer Bedenken. „Ich bin erleichtert, dass sich die Hauptversammlung gegen eine Ablehnung des Rettungspakets ausgesprochen hat“, sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter unserer Redaktion. „Ein Insolvenzverfahren - mit allen negativen Konsequenzen für die Beschäftigten sowie für die Kundinnen und Kunden - wurde damit in letzter Minute noch verhindert“, betonte der Grünen-Politiker.

Grüne kritisieren fehlende Vorgaben zum Klimaschutz

Allerdings bekräftigte Hofreiter die klimapolitischen Bedenken seiner Partei. „Die Zustimmung der Aktionäre macht aus dem Rettungspaket jedoch noch lange keinen guten Deal“, sagte Hofreiter. „So wird sich noch rächen, dass die Bundesregierung auf klare Vorgaben zum Klimaschutz verzichtet hat“, fügte er hinzu. „Andere Länder wie Frankreich machen es vor: Fliegen muss künftig klimaneutral werden, nur so sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit der Luftfahrtindustrie in Deutschland.“

Der Grünen-Fraktionschef forderte, dass die Bundesregierung nun ihren Einfluss in dem Konzern geltend machen solle: „Wir fordern die Bundesregierung nun auf, eine aktivere Rolle bei der Rettung des Unternehmens einzunehmen und sich für einen sozial-ökologischen Umbau der Lufthansa einzusetzen“, sagte er unserer Redaktion. „Die beiden zu besetzenden Posten im Aufsichtsrat müssen entsprechend mit einem starken Mandat versehen werden“, forderte er. „Außerdem muss die Kontrolle der Staatsbeteiligung verbessert werden, indem die Bundesregierung auch die Öffentlichkeit über Abruf, Verwendung und Rückzahlung der Wirtschaftshilfen durch die Lufthansa unterrichtet.“ (AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.06.2020

Es erstaunt schon, dass die deutsche Zuwanderungspolitik im Großen und Ganzen von den Grünen bestimmt ist, die nach letzten Umfragen auf 20% Zustimmung kommen und an der Bundesregierung gar nicht beteiligt sind.
Einer Partei, die das unter diesen Umständen schafft, kann eine äußerst effektive Öffentlichkeitsarbeit dank eines sehr sympathischen, überzeugenden und cleveren Führungspersonals attestiert werden.
Wie sagte Kohl einmal: "Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter . . ."

25.06.2020

Wie sonst sollten die Grünen denn auch sonst zum Eis essen in die USA reisen oder in den Bade Urlaub in Länder, in die sie nicht abschieben wollen?

26.06.2020

Ich denke Sie überschätzen diese persönliche Motivation; das ist vielmehr gelebter Teil der grünen Zuwanderungspolitik.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/migration-asylbewerber-einreise-flugzeug

>> Bei einer groß angelegten Befragung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern hat mehr als ein Drittel von ihnen angegeben, mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen zu sein. <<

26.06.2020

Und was ist das Problem Hr. P?

Kommen Sie jetzt bitte nicht mit links grün versifft....Sie disqualifiezieren sich selber...

Was ist das Problem, wenn geflüchtete mit dem Flugzeug kommen?
Immer noch besser als im Mittelmeer zu ersaufen, weil die tolle EU sich einen dreck drum scheert.

Hauptsache irgend was sinnloses gegen die Grünen schreiben, es ist einfach langsam so ausgelutscht.

26.06.2020

Einfach die beliebte Taktik "immer auf die CSU kloppen" kopieren und los ging es.

Es ist wirklich kinderleicht!

26.06.2020

@Peter P.

Gut 15.000 Menschen reisten 2019 angeblich auf dem Luftweg nach Deutschland laut Zeit Online.

Auch wenn die Zahlen stimmen, wo sehen Sie da ein Problem? Letztlich kann jeder einen Asylantrag stellen und auf diese Weise ganz offiziell nach Deutschland reisen, falls der Asylantrag erfolgreich war. Eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen ist deshalb noch längst nicht erreicht.
Auch Sie dürfen einen Asylantrag stellen, z. B. nach Nordkorea, dort gibt es keine LinksGrünen und sämtliche Grenzen sind absolut dicht.


27.06.2020

@ PETER P.

"Einfach die beliebte Taktik "immer auf die CSU kloppen" kopieren und los ging es."

Die Frage wer da mehr von wem kopiert - die Grünen von der CSU oder umgekehrt - ist längst beantwortet.
Um den erstaunlichen Gesinnungswandel unseres Markus Söder nicht zu bemerken, hätten Sie die letzten Jahre schon weit weg von Bayern verbringen müssen. Und jetzt will auch noch die letzte Hoffnung rechter neoliberaler Marktfetischisten, Blackrocker Friedrich Merz, mit denen regieren.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-cdu-schwarz-gruen-sitzt-laengst-am-fruehstueckstisch-a-00000000-0002-0001-0000-000171773532