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Bildung
05.12.2019

Grüne fordern Konsequenzen aus Pisa-Studie

Die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz.
Foto: Bernhard Weizenegger

Exklusiv Deutsche Schüler sind laut der neuen Pisa-Studie nur noch Mittelmaß, ihre Leistungen lassen nach. Kinderschutzexpertin Ekin Deligöz schlägt Alarm.

Nach dem schwachen Abschneiden Deutschlands in der jüngsten Pisa-Studie fordern die Grünen gemeinsame Konsequenzen von Bund, Ländern und Kommunen für mehr soziale Gerechtigkeit im Bildungssystem. „Die Pisa-Studie zeigt uns einmal mehr, dass unser Bildungssystem nicht das hält, was es verspricht, nämlich Chancengleichheit“, sagte die Grünen-Kinderschutzexpertin Ekin Deligöz unserer Redaktion.

Ekin Deligöz ist Mitglied des deutschen Unicef-Komitees

Sie kritisierte, dass der Pisa-Studie zufolge die soziale Schere bei den Schülern weiter auseinandergehe: „Der Missstand hat sich in den vergangenen Jahren sogar vergrößert“, betonte sie. „Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam an einem Strang ziehen, um Kindern gerechte Zukunftschancen zu ermöglichen“, forderte die Grünen-Politikerin.

„Deutschland verliert immens, wenn wir weiter hinnehmen, dass in Deutschland die soziale Herkunft wie kein anderer Faktor den Bildungserfolg von Kindern bestimmt“, betonte sie. „Es braucht daher grundsätzliche Qualitätsverbesserungen, die unter anderem eine besondere Förderung der Schwächeren, aber auch eine verstärkte Antidiskriminierungsarbeit an Schulen mit einschließen“, forderte Deligöz, die Vizepräsidentin des Deutschen Kinderschutzbundes und Mitglied des deutschen Unicef-Komitees ist. „Besonders Kinder mit Migrationsgeschichten leiden an einer strukturellen Schlechterstellung im Bildungssystem“, kritisierte Deligöz. (AZ)

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