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Fertigprodukte
17.10.2018

Grüne kritisieren Klöckners Pläne für weniger Fett und Zucker

Jeder zweite Europäer ist zu dick - und oft ist ungesunde Ernährung Schuld.
Foto: dpa

Eine Vereinbarung mit der Lebensmittelwirtschaft zu weniger Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten sei "eine Farce", meinen die Grünen.

Die Grünen haben die Pläne von Ernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) für weniger Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten kritisiert. Die mit der Lebensmittelwirtschaft dazu geschlossene Grundsatzvereinbarung sei "eine Farce", sagte die Grünen-Ernährungsexpertin im Bundestag, Renate Künast, der Deutschen Presse-Agentur. Es handele sich um eine Ankündigung, dass Unternehmen etwas machen wollten, was sie längst tun und bekannt gegeben hätten.

Weniger Zucker, Fett und Salz - und auch Portionsgrößen von Produkten sollen kleiner werden

"So billig darf sich die Wirtschaft nicht aus der Verantwortung stehlen", sagte Künast. Die Industrie müsse endlich ernsthaft in die Pflicht genommen werden. Laut den von Klöckner vorgestellten Plänen soll die Branche konkrete Zielvereinbarungen zur Senkung des Gehalts an Zucker, Fetten und Salz erarbeiten. Die so gesetzten Ziele sollen dann von 2019 bis 2025 schrittweise umgesetzt werden. Auch Portionsgrößen von Produkten sollen kleiner werden.

Nicht immer nur Tiefkühlpizza: Solche Fertigprodukte sind häufig überwürzt und enthalten viel ungünstiges Fett. Foto: Oliver Berg dpa
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So viel Kalorien haben Pizza, Fischstäbchen und Co.

Künast nannte dies eine Lachnummer. "Wem hilft es, wenn zwar Packungsgrößen verändert werden, die Lebensmittel darin aber immer noch überzuckert sind?" Nötig sei ein "ganzheitlicher Ansatz für eine Ernährungswende, damit gutes Essen im Alltag für alle einfach wird". Dazu zählten etwa auch Verbesserungen der Gemeinschaftsverpflegung und der Ernährungsbildung sowie eine Nährwert-Kennzeichnung in den Ampelfarben auf Packungen. (dpa)

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