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Öffentlichkeitsfahndung
02.02.2018

Hamburg weitet Fahndung nach G20-Krawallen aufs Ausland aus

Ein angezündetes Auto am Rande der «Welcome to hell»-Demo im Juli in Hamburg. An den Krawallen hatten Randalierer und Linksextremisten aus ganz Europa teilgenommen.
Foto: Christophe Gateau (dpa)

Bei der Suche nach Teilnehmern der gewalttätigen Krawalle am Rande des G20-Gipfels hatte die Polizei auch Fotos von Tatverdächtigen veröffentlicht. Nun soll auch außerhalb Deutschlands gefahndet werden.

Die umstrittene Öffentlichkeitsfahndung nach Randalierern und Plünderern beim G20-Gipfel im Juli 2017 in Hamburg soll deutlich ausgeweitet werden.

"Wir arbeiten derzeit daran, mit entsprechendem Bildmaterial auch im europäischen Ausland öffentlich zu fahnden", sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) dem "Hamburger Abendblatt". Mit der Aktion betrete man "Neuland".

Die Fahndungsbilder sollen etwa in Spanien und Italien verbreitet werden, so Grote. Aus diesen Ländern seien besonders viele militante Linksextremisten zum G20-Gipfel nach Hamburg gereist.

Die am 18. Dezember gestartete Öffentlichkeitsfahndung in Deutschland verlaufe erfolgreich, sagte Grote. "Es ist bereits gelungen, viele Täter zu identifizieren." Nach Polizeiangaben wurden bislang 23 Tatverdächtige ausfindig gemacht, nach denen mit Fotos gefahndet wurde.

Der Innensenator verteidigte die Veröffentlichung der Bilder. "Erstmals können sich Täter noch Monate nach Krawallen nicht sicher fühlen", sagte Grote. Bei den Krawallen war es vor allem im Hamburger Schanzenviertel zu gewalttätigen Ausschreitungen, Angriffen auf die Polizei und zur Plünderung von Geschäften gekommen. Insgesamt gibt es nach Polizeiangaben etwa 3000 Ermittlungsverfahren.

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