Henning Scherf übers Altern: "Nicht warten, bis die Betreuer kommen"
Plus Zehn Jahre lang war er Bremens Bürgermeister und Präsident des Senats. Was Henning Scherf in der Rückschau über sein Amt und über das Altwerden denkt.
Herr Scherf, Sie haben am Donnerstag auf dem Seniorentag der Gewerkschaft Verdi in Augsburg über ein Thema gesprochen, das fast jeder mit Ihnen verbindet: „Wer nach vorne schaut, bleibt länger jung – Lektionen des Lebens.“ Haben Sie sich denn in Ihrer Karriere als Spitzenpolitiker ausreichend um die Belange älterer Menschen in unserer Gesellschaft gekümmert?
Henning Scherf: Ich war ja, bevor ich in Bremen Regierungschef wurde, Sozialsenator. In dieser Funktion war ich ständig mit Projekten beschäftigt, bei denen es darum ging, verlässliche Strukturen zu schaffen, um älteren Menschen Sicherheit und das Gefühl zu geben, dass sie nicht alleine sind.
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