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Versöhnung
03.04.2019

Historischer Besuch

Selfie: Ministerpräsident Zaev (links) mit seinem Amtskollegen Tsipras.
Foto: dpa

Nordmazedonien und Griechenland schlagen „neues Kapitel“ auf

Nach der Beilegung des Namensstreits zwischen Nordmazedonien und Griechenland sind die Regierungschefs beider Länder in Skopje zu einem historischen Treffen zusammengekommen. „Bisher sahen wir nur gute Gelegenheiten an uns vorbeiziehen, vergeudeten wir Zeit“, erklärte Nordmazedoniens Ministerpräsident Zoran Zaev am Dienstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Regierungssitz. „Jetzt liegen gemeinsame Möglichkeiten und Ziele vor uns.“

Sein griechischer Amtskollege Alexis Tsipras pflichtete ihm bei: „Wir schlagen ein neues Kapitel in unserer Geschichte auf.“ Tsipras ist der erste griechische Regierungschef, der das nördliche Nachbarland seit der Existenz einer slawisch mazedonischen Republik besucht. Bei dem Namensstreit ging es darum, dass Athen das Balkanland nicht unter seinem Namen Mazedonien anerkennen wollte, weil eine nordgriechische Provinz ebenso heißt.

Seit dem 12. Februar nennt sich die frühere Teilrepublik Jugoslawiens offiziell Nordmazedonien. Tsipras wurde nach seiner Ankunft in der nordmazedonischen Hauptstadt herzlich empfangen. Zaev führte ihn durch seine Amtsräume, zeigte Familienfotos und fertigte Selfies von sich und seinem Gast an. Der griechische Ministerpräsident brachte zehn Regierungsmitglieder sowie eine Delegation von Geschäftsleuten nach Skopje mit. Zaev und Tsipras unterzeichneten eine Reihe von bilateralen Abkommen. Darunter ist eines, das vorsieht, dass das Nato-Land Griechenland künftig mit seiner Luftwaffe die Überwachung des nordmazedonischen Luftraums übernimmt. Athens nördlicher Nachbar verfügt über keine eigenen Kampfflugzeuge und Abfangjäger. Nach der Beilegung des Namensstreits hat Nordmazedonien mit der Nato ein Beitrittsprotokoll unterzeichnet. (dpa)

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