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Medienbericht
20.01.2016

"Hundsgemein": Wusste Putin doch von Merkels Angst vor Hunden?

Ließ Wladimir Putin absichtlich Hund Koni in das Zimmer? Angela Merkel hat nämlich Angst vor Hunden.
Foto: Epa Dmitry Astakhov Itar-tass Po dpa

Putin könnte doch über die Angst Angela Merkels vor Hunden informiert gewesen sein. Es geht um ein Treffen der beiden Politiker, bei dem Putin seinen Hund in den Raum ließ.

Wladimir Putin wusste vor seinem Treffen mit Angela Merkel 2007 in Sotschi womöglich doch von der Hunde-Angst der Kanzlerin. Vor gut einer Woche sagte Russlands Präsident im "Bild"-Interview, er habe Merkel bei der Begegnung mit seiner Labrador-Hündin Koni nicht erschrecken wollen. "Das wusste ich nicht." In Berliner Regierungskreisen wird dem nach Informationen der "Bild"-Zeitung nun widersprochen. 

Angela Merkels Angst vor Hunden

Putins Mitarbeiter wurden demnach bereits zu Merkels Antrittsbesuch in Moskau Anfang 2006 über die Hunde-Angst der damals frisch gewählten Bundeskanzlerin informiert. Als Reaktion darauf habe Putin der Kanzlerin einen Stoffhund geschenkt. Warum er sein damaliges Wissen nun nicht mehr wahrhaben wolle, wisse man sich in der Bundesregierung nicht zu erklären, schreibt die Zeitung. 

Putin hatte seinerzeit seine ungestüme Labrador-Hündin ins Zimmer gelassen, die auch an der Kanzlerin schnüffelte. Merkel überspielte die Situation. Auf deutscher Seite wurde nicht ausgeschlossen, dass der Kremlchef die Kanzlerin absichtlich in Bedrängnis bringen wollte. dpa/AZ

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