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  3. Bürgerkrieg: In Syrien könnte die blutigste Operation erst noch kommen

Bürgerkrieg
06.09.2018

In Syrien könnte die blutigste Operation erst noch kommen

Syrische Rebellen ruhen sich aus. In der Provinz Idlib drohen die blutigsten Kämpfe des gesamten syrischen Bürgerkrieges.
Foto: Nazeer al-Khatib, afp

Wer dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad nahesteht, redet schon von Wiederaufbau, von der Rückkehr der Flüchtlinge. Doch ein Neuanfang ist noch in weiter Ferne.

Die Sprechchöre gellen in den Ohren. Kinder sind angetreten im Hof ihrer Schule in Jalda, einem Vorort von Damaskus. „Mit unserer Seele, mit unserem Blut verteidigen wir Baschar!“, schreien sie. Immer wieder der gleiche Spruch. Ein fanatisches Bekenntnis zu Baschar al-Assad, dem syrischen Präsidenten. Örtliche Würdenträger sind zu Besuch, einige Soldaten, und das russische Verteidigungsministerium hat ausländische Journalisten eingeflogen, um zu zeigen: In Jalda ist Frieden eingekehrt.

Trotzdem sichern russische Scharfschützen vom Dach eines zerstörten Hauses das Gelände. Bis vergangenen März herrschte die islamistische Miliz Dschaisch al-Islam in dieser Gegend. Dann griffen die Regierungsarmee und die Russen an. Die von Saudi-Arabien unterstützten Kämpfer verloren ihre Stellungen rund um Damaskus. Nun hat Assad wieder das Sagen in Jalda. Und mit ihm das Regime, von dem sich viele 2011 befreien wollten. Der Versuch mündete in einen Bürgerkrieg mit mehr als 400.000 Toten und Millionen Vertriebenen.

Was denken die Lehrer, die Kinder, die Einwohner von Jalda wirklich? Standen sie den Islamisten nahe? Oder haben sie unter deren Terror gelitten? Sind sie einfach froh, dass Bomben und Tod vorbei sind? Auf alle Fälle scheint es heute sicherer, die Liebe zum neuen alten Herrscher Assad zu bekunden. Aber sieht so Befreiung aus?

Die Schule ist renoviert. Innen spachtelt ein Handwerker noch die Wände. Vier Millionen Schüler erwartet die syrische Regierung jetzt zum Schuljahresbeginn, dazu wohl eine Million Kinder, die aus Flüchtlingslagern zurückkehren. Die russische Armee hat der Schule eine Ladung Bauholz gestiftet. „Hilfe von Russland für Syrien“ steht auf dem Armee-Lastwagen. Freundliche Offiziere lassen die Kinder über den Holzstapel toben. Militärpolizisten machen Erinnerungsfotos mit den kleinen Syrern.

Russland tut so, als sei der Syrien-Krieg so gut wie zu Ende

Russland tut oft so, als sei der Syrien-Krieg so gut wie zu Ende. Präsident Wladimir Putin hatte 2015 militärisch eingegriffen und damit das Blatt zugunsten von Assad gewendet. Der war fast schon geschlagen gewesen. Nun sind zwei Drittel des Landes wieder unter seiner Kontrolle. Nach Moskauer Darstellung herrscht Frieden. Der Wiederaufbau soll beginnen, die Geflüchteten sollen zurückkehren.

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Putin setzt dabei auf Geld aus dem Land in Europa, das die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat: Deutschland. Knapp 725.000 Syrer zählt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hierzulande. Zwar sind sich die EU und die USA bislang einig: Gezahlt wird nicht. Assad habe sein Land selbst zerstört, Russland habe mit Luftangriffen schwere Schäden und viele Tote auf dem Gewissen. Dort liege die Aufgabe.

Seit an Seit: Russlands Präsident Wladimir Putin (rechts) hat Syriens Herrscher Baschar al-Assad vor dem Machtverlust bewahrt.
Foto: Mikhail Klimentyev, dpa

Aber Putin weiß auch, wie stark die Flüchtlingsfrage die deutsche Politik unter Druck setzt. Als er Mitte August auf Schloss Meseberg nördlich von Berlin mit Kanzlerin Angela Merkel sprach, warb er um Hilfe für den Wiederaufbau. Eine verlockende Aussicht: Syrer gehen in ihre Heimat zurück. Andererseits drohte Putin kaum verhohlen mit neuen Fluchtbewegungen, wenn nicht geholfen wird. „Das ist potenziell eine große Last für Europa“, sagte der Kremlchef.

Aber ist Syrien überhaupt schon so friedlich, dass das Land aufgebaut werden kann? In der Tat haben Syriens Regierungstruppen, unterstützt von Russland und dem Iran, zuletzt wichtige Gebiete eingenommen. So die lange umkämpfte Region Ost-Ghuta bei Damaskus mit zerstörten Städten wie Harasta und Duma. Auch die Provinz Daraa im Süden, wo der Aufstand begann, brachte Assad wieder unter Kontrolle. Doch echter Frieden zeichnet sich nach über sieben Jahren Krieg nicht ab, von einem Ausgleich zwischen den verfeindeten Parteien gar nicht zu reden. Vielmehr könnte die blutigste Operation erst noch kommen. Assad betont stets, dass er jeden Winkel des Landes wieder unter seine Herrschaft bringen will. Wenn nötig, mit aller Gewalt.

Seine Truppen sammeln sich deshalb an den Frontlinien in der Provinz Idlib im Nordwesten Syriens, der letzten Rebellenbastion. Auch Assads Gegner bringen Zehntausende in Stellung. Sie wissen, dass diese Schlacht ihre letzte sein könnte. Bei einem Angriff Assads droht die nächste humanitäre Katastrophe. Fast drei Millionen Zivilisten leben in dem Rebellengebiet. Viele könnten versuchen, über die Grenze in die Türkei zu kommen – um dann Wege nach Europa zu suchen.

Eine Konferenz am Freitag könnte die Katastrophe noch abwenden

In den vergangenen Tagen wurden schon mehrere Angriffe geflogen. Verantwortlich seien syrische Regierungskräfte, heißt es. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet auch von mindestens sieben russischen Luftangriffen auf die Region. Eine Konferenz von Russland, Iran und der Türkei am Freitag in Teheran könnte die letzte Chance sein, die Katastrophe noch zu verhindern.

Al Dschadidah ist ein Grenzübergang vom Libanon nach Syrien. Langsam rollen Busse von Westen heran. Fernsehkameras halten drauf. Hier kommen Flüchtlinge aus dem Nachbarland zurück. Der syrische Staat will zeigen, dass er zum Empfang bereit ist. Ärzte warten, eine Landjugend-Gruppe jubelt auf Befehl, Russen regeln den Verkehr.

Die Heimkehrer nehmen die Nationalfahne in die Hand. Familien machen den symbolischen Schritt aus dem Bus zurück auf syrischen Boden. Sie sei aus Sorge um ihre Tochter ins Ausland gegangen, sagt eine Frau. Ein Mann erzählt, er sei geflohen, als Terroristen sein Dorf besetzt hätten. Er habe im Süden des Libanons gelebt. Nun ist er zurück – mit Mutter, Frau und Sohn. „Man fühlt, dass es jetzt sicherer ist.“

Fast eine Million Syrer sind in den Libanon geflüchtet. Das Leben dort war elender als anderswo, Hilfen gab es kaum. Deshalb ist die Bereitschaft zur Rückkehr höher als aus anderen Ländern. Einen Tag später will das russische Militär der Presse die Begrüßung von Heimkehrern auch an einem Grenzübergang aus Jordanien vorführen. Doch von dort will einfach kein Bus kommen.

„Der Sieg wird erst komplett sein, wenn alle Flüchtlinge aus dem Ausland heimkehren“, hat der Minister für Kommunalverwaltung und Umwelt, Hussein Machluf, in der Hauptstadt gesagt. Was erwartet die Rückkehrer? Bislang, so berichten die Vereinten Nationen, sind nur wenige tausend Flüchtlinge aus dem Ausland heimgekehrt. Syrien ist berüchtigt für die Folterkeller der Sicherheitsdienste. Menschenrechtler beklagen, Zehntausende seien in Gefängnissen verschwunden. Sie befürchten, viele davon könnten zu Tode gefoltert worden sein. Wer immer im Verdacht steht, mit der Opposition sympathisiert zu haben, muss auch als Heimkehrer mit einer Verhaftung rechnen. Weil das Militär nach vielen Jahren Krieg ausgelaugt ist, droht jungen Männern auch die Zwangsrekrutierung. Mehr als 50.000 seien seit April in eroberten Gebieten eingezogen worden, meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Eine Schätzung der Weltbank von 2017 besagt, dass fast ein Drittel aller Häuser Syriens beschädigt oder völlig zerstört ist. Der Osten von Aleppo liegt zu großen Teilen in Schutt und Asche. Ebenso Ost-Ghuta am Rande von Damaskus. Viele Industriezonen hat es schlimm erwischt. In den großen Städten ist jedes zweite Krankenhaus beschädigt. Die Wirtschaft ist um fast zwei Drittel geschrumpft.

Ein Blick auf Aleppo. Die Stadt in Syrien ist zu einem Symbol geworden für die Zerstörungskraft des Bürgerkrieges.
Foto: Friedemann Kohler, dpa

Unterschiedliche Prognosen kursieren, wie teuer der Wiederaufbau werden könnte. 200 Milliarden US-Dollar (172 Milliarden Euro) mindestens. Die UN-Wirtschaftskommission für Westasien geht sogar von Schäden in Höhe von fast 400 Milliarden Dollar aus. Unglaubliche Summen. Bislang läuft der Aufbau schleppend, weil der Regierung die Ressourcen fehlen und sie unter den internationalen Sanktionen leidet.

Bunt und rosig sieht die Zukunft nur in der Assad-Propaganda aus

Bunt und rosig sieht die Zukunft nur in der Assad-Propaganda aus, die manchmal fast wahnwitzig wirkt. So wie in „Marota City“, einem Entwicklungsprojekt im Südwesten der Hauptstadt. Werbefilme zeigen am Computer animierte futuristische Hochhäuser mit Luxuswohnungen, ein Einkaufszentrum, Schwimmbäder und großzügige Parks. So könnte auch ein Bauprojekt in Dubai aussehen, der glitzernden Golfmetropole. Angeblich 60.000 Menschen sollen eines Tages in „Marota City“ leben.

Tatsächlich dient das Projekt wohl dazu, die Hauptstadt zu sichern – auf Kosten der lokalen Bevölkerung. Diese hat sich aus Sicht des nahen Präsidentenpalastes als illoyal erwiesen und soll weichen. „Marota City“ würde im Stadtteil Basatin al-Rasi wachsen. Der hatte sich beim Ausbruch des Aufstands der Opposition angeschlossen, fiel ein Jahr später dann wieder an die Regierung. Für diese Untreue rächt sich Assad nun. Die alten Häuser in Basatin al-Rasi wurden schon dem Erdboden gleichgemacht.

Überhaupt drohen vor allem Einwohnern in früheren Rebellengebieten Enteignungen. Das von Assad im Mai unterzeichnete Gesetz Nr. 10 steht als Symbol dafür. Es sieht vor, dass die Regierung Entwicklungszonen ausweisen kann – Eigentümer dort müssen ihren Besitz nachweisen, was aber vor allem für Flüchtlinge oft kaum möglich sein wird. Sie dürften ihr Hab und Gut verlieren.

Die Investoren in solchen Zonen zählen hingegen zur Assad-treuen Wirtschaftselite. In „Marota City“ gehört etwa Rami Machluf dazu, ein Cousin des Präsidenten, wahrscheinlich der reichste Mann Syriens. Schon früher ließ die Regierung in Damaskus neue Stadtteile bauen, um sie mit Gefolgsleuten, oft aus der Armee, zu besiedeln.

Vier Tage fährt das russische Verteidigungsministerium die Gruppe ausländischer Journalisten in Bussen durch Syrien. Gezeigt wird genau das, was zu sehen sein soll: Beispiele für einen Neuanfang. Generalmajor Igor Konaschenkow, der Sprecher des Ministeriums, erzählt dabei, wie viel sicherer die Lage in Syrien geworden sei.

Einfahrt nach Homs: Plötzlich verstummen die Gespräche

Doch bei der Einfahrt nach Homs verstummen alle Gespräche. Das Zentrum der drittgrößten Stadt Syriens liegt auch zwei Jahre nach Ende der Kämpfe in Trümmern. Artillerie und Luftangriffe haben die Stadt in einen Schutthaufen verwandelt. Zerschossene Fassaden, wohin man blickt. Geborstene Betonplatten hängen wie schlappe Lappen herab.

Trotzdem müssen in dieser Endzeitlandschaft Menschen leben, und an diesem Abend wird in Homs der traditionsreiche Basar wiedereröffnet. Trommelwirbel, ein Fanfarenzug legt los, Trompeten schmettern. Gouverneur Talal al-Barasi führt seinen Tross vorbei an den Ladenlokalen: Kosmetik, Sonnenbrillen, Kleidung. Ein Anfang. Der Gouverneur hofft, dass sich viele Firmen ansiedeln. Versteckt in einer Ecke verkündet ein Schild, dass der Basar mit Hilfe der UN und der Schweiz saniert wurde.

Kann Syrien wieder ein blühendes Land werden? Tatsächlich wird die Wirtschaft ohne massive Hilfe von außen kaum auf die Beine kommen. Doch den Verbündeten Russland und Iran fehlen die Mittel und der Wille, Milliarden für den Aufbau nach Damaskus zu schicken. Auch sonst kommt nur wenig Geld aus dem Ausland. Und Syriens Devisenreserven sind so gut wie aufgebraucht. Die Machthaber in der Hauptstadt haben die Kontrolle über wichtige Ressourcen verloren. Die Landwirtschaft ist ein Eckpfeiler der Wirtschaft. Doch bedeutende Anbaugebiete im Norden werden von Kurden kontrolliert, die an der Seite der USA kämpfen. Auch auf die größten Ölreserven – etwa im Euphrat-Tal nahe der Grenze zum Irak – hat Damaskus keinen Zugriff.

Hinzu kommt der Bevölkerungsschwund. Rund 21 Millionen Menschen zählte Syrien vor dem Krieg. Mehr als fünf Millionen sind ins Ausland geflohen, gut sechs Millionen im Land vertrieben worden. Der Internationale Währungsfonds IWF schätzte 2016, der Wiederaufbau werde mindestens 20 Jahre dauern, sollte er 2018 beginnen. Eine hypothetische Annahme. (mit dpa)

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