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Interview
31.12.2020

Renate Köcher über Corona: "Die Menschen sind erschöpft und genervt"

Die Innenstädte, hier in Frankfurt, sind fast menschenleer, die Polizei kontrolliert, dass die Corona-Regeln eingehalten werden. Die lange Zeit der Krise belastet viele Menschen.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

Die Meinungsforscherin Renate Köcher erlebt einen zunehmenden Umschwung in der gesellschaftlichen Stimmung. Die Unsicherheit empfinden viele als belastend.

Frau Professor Köcher, ins neue Jahr geht die deutsche Gesellschaft unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie, wir sind zum zweiten Mal im Lockdown. Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung?

Renate Köcher: Die Stimmung ist nicht gut. Die Menschen sind zunehmend erschöpft und genervt. Vor allen Dingen haben sie das Gefühl, dass sie ihre Zukunft nicht kalkulieren können. Sie wissen nicht, was nächste Woche gilt, sie wissen nicht, wann die Krise zu Ende ist. Die Hälfte der Bevölkerung zieht die Bilanz, sie fühle sich schlechter als vor der Krise. Dabei ist das Materielle für die meisten nicht das Schlimmste, weil es bisher gelungen ist, einen Großteil der Bevölkerung gegen die materiellen Folgen der Krise abzuschotten. Was belastet, ist vor allem, dass man kein Ende absieht. Auch die Einschränkung der persönlichen Kontakte belastet viele, gerade die Jüngeren.

Renate Köcher ist Chefin des Instituts für Demoskopie in Allensbach.
Foto: Soeren Stache, dpa


Also mehr Pessimismus als Optimismus?

Köcher: In den Umfragen sieht man, dass die Bevölkerung um Optimismus kämpft. Das ist im Moment eine richtige Achterbahnfahrt. Immer, wenn neue Einschränkungen verkündet werden, geht die Stimmung in den Keller und der Pessimismus nimmt zu. Nach zwei, drei Wochen fangen die Menschen wieder an, sich zu sagen, irgendwann wird es schon vorbei sein.

"Die Menschen wollen mental heraus aus dieser Situation"

Sie ermitteln die Stimmung in der deutschen Bevölkerung seit Bestehen der Bundesrepublik. Gab es seit 1949 jemals ein Jahr, das mit 2020 vergleichbar war?

Köcher: Es gab immer wieder Stimmungseinbrüche, insgesamt sieben bis acht Mal in dieser langen Phase, etwa beim Bau der Mauer, während der Ölkrise in den 70er Jahren oder nach den Anschlägen des 11. September. Und natürlich in diesem Jahr. Es war im März und im April krass, wie die Hoffnungen der Bevölkerung verfielen. Im Sommer hat sie wieder Hoffnung geschöpft. Im Moment hat man starke Schwankungen von einem Monat zum nächsten. Im November sahen 26 Prozent den nächsten 12 Monaten optimistisch entgegen, jetzt im Dezember sind es 39 Prozent. Damit hatten wir gar nicht gerechnet. Man sieht daran: Die Menschen wollen mental heraus aus dieser Situation. Sie wollen sich nicht völlig gefangen nehmen lassen.

Der Impfstoff gibt vielen Menschen Hoffnung.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Dass die Hoffnung wieder wächst, klingt überraschend.

Köcher: Ein Grund ist, dass jetzt die Impfungen beginnen. Aber man muss auch sehen, dass Teile der Wirtschaft selbst in dieser Krisensituation bemerkenswert gut laufen. Im lokalen Umfeld ist man mit der schwierigen Situation vieler Einzelhändler, Gastronomen und Kulturschaffenden konfrontiert. Weite Teile der Wirtschaft sind jedoch wenig betroffen, oder sie waren kurzfristig stark betroffen und sind zurzeit in einem deutlichen Erholungsprozess. Die Auftragsbücher der deutschen Industrie sind derzeit überwiegend gut gefüllt.

Trotz Lockdowns: "Mehrheit von wirtschaftlichen Kollateralschäden nicht betroffen"

Die deutsche Wirtschaft ist also widerstandsfähiger, als man denkt?

Köcher: lch finde sie bemerkenswert widerstandsfähig. Ich habe wirtschaftlich eine viel negativere Entwicklung erwartet, als sie jetzt im Gesamten erfolgt ist. Wie gesagt, einige Bereiche sind extrem getroffen und sehen auch noch kein Licht am Ende des Tunnels. Ich hatte erwartet, dass das alle anderen Bereiche mit nach unten zieht. Doch das ist offensichtlich nur sehr eingeschränkt der Fall.

Das heißt, negative Stimmung und im Wesentlichen gute wirtschaftliche Lage passen nicht zusammen?

Köcher: Die Mehrheit ist durch die wirtschaftlichen Kollateralschäden bisher nicht betroffen. Aber, was die Menschen bedrückt, ist nicht zu wissen, wann dieser Ausnahmezustand endet.

Das Gefühl der Ohnmacht trägt also zur gegenwärtigen Stimmung bei?

Köcher: Wenn wir die Menschen fragen, was für sie den letzten Monaten das Schlimmste war, dann ist es neben der Unsicherheit über die Dauer der Krise vor allem der Eindruck, die gesundheitlichen Risiken nicht wirklich einschätzen und vor allem steuern zu können. Nach zehn Monaten gibt es immer noch keine verlässlichen Informationen, wo sich die Menschen genau anstecken. Das ist für die Leute völlig unbefriedigend, und ich kann auch nicht verstehen, dass man dazu keine systematischen, repräsentativen Untersuchungen durchgeführt hat. Wenn die Gefahrenherde eindeutig identifiziert wären, hätten die Menschen viel bessere Möglichkeiten, selbst steuern zu können, wieweit sie sich Gesundheitsrisiken aussetzen. Aber es gibt keinerlei verlässliche Informationen zum Infektionsrisiko im Einzelhandel oder in der Gastronomie im Vergleich beispielsweise zum öffentlichen Nahverkehr oder an den Schulen.

Politik in Zeiten der Pandemie: "Die Bevölkerung hat viel Verständnis"

Die Entscheidungsfindungen der Politik wirken auf viele Bürger sprunghaft und situativ. Braucht man nicht mehr Verständnis für die Not der Politik, weil auf der Basis unvollständiger Informationen über das Virus gar nicht anders reagiert werden kann?

Köcher: Die Bevölkerung hat an sich viel Verständnis. Ich kann mich nicht entsinnen, über eine so lange Zeit eine so hohe Zustimmung zur Regierungspolitik gesehen zu haben. Am Anfang waren es Zustimmungsraten von deutlich über 70 Prozent, jetzt sind es zwei Drittel, was immer noch beachtlich ist. Das geht über alle parteipolitischen Lager hinweg, mit Ausnahme der AfD. Gleichzeitig haben aber viele Leute das Gefühl, dass zahlreiche Regelungen widersprüchlich sind oder dass die Entscheidungen nicht ausreichend faktenbasiert getroffen werden. Zudem haben viele Menschen im Sommer geglaubt, das Schlimmste liege hinter uns. Das macht jetzt alles etwas schwieriger.

Trotz des Lockdowns ist die Wirtschaft erstaunlich stabil.
Foto: Tom Weller, dpa

Wie weit spielen dabei die Finanzhilfen des Staates eine Rolle? Erkauft sich der Staat die breite Zustimmung seiner Bürger?

Köcher: Natürlich spielen staatliche Hilfsprogramm eine enorme Rolle. Ohne die Kurzarbeiterregelungen, die Veränderung von Insolvenzfristen und die materiellen Hilfen für Unternehmen, die vom Lockdown betroffen sind, gäbe es ganz andere Reaktionen. Es gibt ja ganze Branchen, die extrem getroffen sind und gar nicht wissen, wann sie wieder einigermaßen normal arbeiten dürfen. Umso bemerkenswerter ist, dass die Bevölkerung im Durchschnitt eine bessere Bilanz der eigenen wirtschaftlichen Lage zieht als im Vorjahr. Wir erfragen auch immer das frei verfügbare Einkommen – also den Betrag, der im Monat nach Begleichen aller notwendigen Lebenshaltungskosten zur freien Verfügung bleibt. Dieser Betrag ist im Durchschnitt der Bevölkerung in diesem Jahr angestiegen, und zwar dynamischer als im Vorjahr.

Woran liegt das?

Köcher: Zum einen gibt es Branchen, die sich auch in diesem Jahr positiv entwickelt haben, wo es dann auch Lohnerhöhungen und teilweise sogar Zusatzprämien gab. Dann der gesamte staatliche Bereich, wo weder Arbeitsplätze noch Einkommen gefährdet waren. Und wir hatten in diesem Jahr eine Rentenerhöhung, die deutlich höher war als in den Jahren zuvor. Zudem sind in vielen Haushalten verplante Budgets freigeworden, weil man keine großen Reisen gebucht hat. Dadurch sind in vielen Haushalten die finanziellen Spielräume gewachsen. Auf der anderen Seite gibt es extrem betroffene Gruppen und wir werden in vielen Städten sehen, dass Einzelhändler und Gastronomiebetriebe verschwinden. Viele hatten keine großen Reserven und die staatlichen Hilfen kommen nicht so effizient, wie sie angekündigt worden sind. Das ist enorm bitter.

Der Staat arbeitet nicht effizient: "Krise hat die Defizite schlaglichtartig erhellt"

Die Defizite des Staates kommen derzeit an vielen Stellen schonungslos ans Licht. Überrascht Sie das?

Köcher: Mich hat überrascht, dass über die ganzen letzten Jahre hinweg die Effizienz des Staates kein Thema war. Wir konnten in unseren Umfragen schon seit Längerem sehen, dass die Bürger hier teilweise eine gemischte Bilanz ziehen. Die Krise hat die Defizite schlaglichtartig erhellt. Die digitale Ausstattung der Schulen lässt zu wünschen übrig, genauso wie die Ausstattung von Ämtern und Behörden. Und der Staat reagiert nicht so schnell, wie ein Unternehmen das tun würde. Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass man im Oktober Hilfen für Firmen ankündigt, die vom Lockdown betroffen sind, und erst Ende November die Antragsformulare zur Verfügung stellt, die zudem nur vom Steuerberater ausgefüllt werden können. Viele Betriebe haben noch keine Hilfe bekommen. Gleichzeitig fehlen ihnen aber vielfach die Reserven, die Kosten laufen weiter, insbesondere müssen sie oft hohe Mieten zahlen.

Kann der Staat seine Effizienzstrukturen innovieren, so schwerfällig wie er sich jetzt gibt? Oder ist das ein hoffnungsloser Fall?

Köcher: Eine von Deutschlands Stärken war im internationalen Vergleich auch immer eine funktionsfähige Verwaltung. Ich kann nur hoffen, dass man die Krise zum Anlass nimmt, die Strukturen, die Ausstattung und die Effizienz zu überprüfen. Die Mehrheit der Bevölkerung hatte in diesem Jahr den Eindruck, dass die Funktionsfähigkeit der Behörden eingeschränkt war. Teilweise wurden Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt, ohne dass die technischen Voraussetzungen gegeben waren, dass die Dienste, die diese Behörde erbringen muss, dann noch geleistet werden konnten.

Unternehmen können so jedenfalls nicht handeln...

Köcher: ...das stimmt. Unternehmen können so nicht handeln. Die müssen Gesundheitsschutz ernstnehmen, aber genauso die Funktionsfähigkeit und Gesundheit des Unternehmens.

Der Mitmensch wird zum Risikofaktor

Verändert diese Krise denn die Einstellungen in der Bevölkerung?

Köcher: Das hängt auch davon ab, wie lange dieser Ausnahmezustand noch dauert. Alle Prognosen, ob und wie sich die Gesellschaft verändern wird, sind mit Vorsicht zu genießen. Während des ersten Lockdowns gab es beispielsweise die Prognose, dass die Pandemie den Zusammenhalt, das Gemeinschaftsgefühl und die Solidarität fördert. Die Menschen ziehen zurzeit jedoch eine ganz andere Bilanz. Sie erleben eine Gesellschaft, die sich ängstigt und abschottet und in der eher der Egoismus zunimmt. Wenn man im Mitmenschen in erster Linie einen Risikofaktor sieht, einen potenziellen Virusüberträger, dann fördert das nicht unbedingt Solidarität, sondern eher die Abgrenzung.

Demonstranten in Berlin: Sie glauben, dass es eine gigantische Weltverschwörung gibt, angezettelt von den Eliten – wie etwa Bill Gates.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Wasser auf die Mühlen der Corona-Skeptiker. Die behaupten, sie würden die schweigende Mehrheit vertreten. Was sagt die Demoskopie dazu? Wie groß ist diese Gruppe, wie groß ist das Potenzial?

Köcher: Das kommt darauf an, welche Gruppe Sie als „Corona-Skeptiker“ sehen. An einzelnen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gibt es ja durchaus verbreitet Kritik. Aber wenn Sie die Gruppe meinen, die Corona für überhaupt kein Problem hält und entsprechend alle Maßnahmen kritisiert, dann schwankt dieser Anteil zwischen 10 und 14 Prozent. Das finde ich nicht sonderlich beunruhigend, ich fände es erstaunlich, wenn es in einer solchen Ausnahmesituation keine Protestbewegung gäbe. Bemerkenswert ist vielmehr die Disziplin der großen Mehrheit.

In der öffentlichen Wahrnehmung wirkt das Potenzial der Querdenker, Corona-Skeptiker und Demonstranten meist größer, so als wäre die ganze Nation in Aufruhr. Schenken die Medien diesen Leuten zu viel Aufmerksamkeit?

Köcher: Die Medien konzentrieren sich häufig auf Aktionen von Minderheiten. Das führt teilweise auch dazu, dass die Verbreitung dieser Position überschätzt wird. Ich finde bemerkenswert, dass rund 40 Prozent der Bevölkerung zurzeit sagen, dass sie die Berichterstattung der Medien kritischer sehen als vor der Krise. Hier gab es in den letzten Monaten in der Berichterstattung ja auch oft einen regelrechten Overkill, insbesondere im Fernsehen. Man musste ja manchmal den Eindruck gewinnen, dass der Auftrag lautet, die Menschen permanent in Aufregung zu halten, sie in Angst und Schrecken zu versetzen – nach dem Motto: Sonst sind sie nicht vernünftig. Ich informiere mich zurzeit noch lieber als sonst bevorzugt in Printmedien. Das gedruckte Medium heischt nicht so sehr nach Aufregung, sondern regt mehr zur Reflexion an, weil Lesen generell mehr zur Reflexion anregt.

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