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  3. Italien: Das seltsame Spiel des Matteo Salvini

Italien
10.08.2019

Das seltsame Spiel des Matteo Salvini

Milano Marittima in Italien: Matteo Salvini, der rechte Innenminister von Italien, posiert auf einem Jetski der Polizei
Foto: Stefano Cavicchi, dpa

Plus Italien ist im Ferienmodus. Auch Innenminister Matteo Salvini ist auf Strand-Tour. Und kündigt dann die Regierungskoalition auf. Wer soll ihn noch aufhalten?

Der August ist den Italienern heilig. Jetzt, in den Ferien, ist das ganze Land im Urlaubsmodus. Gerade jetzt, da man auf Ferragosto zusteuert, das Mittsommernachtsfest an Mariä Himmelfahrt, liegt gefühlt das ganze Land am Strand. Die meisten Tätigkeiten kommen da zum Erliegen, nur der Verkehr nicht. Auf den Straßen rund um die Adria-Stadt Termoli reihen sich die Autos aneinander. Und in der Stadt drängen sich die Menschen – schon, weil es etwas zu sehen gibt. Matteo Salvini macht am Freitag auf seiner vorsorglich angesetzten „Beach-Tour“ hier Halt. Ein Stopp auf seiner Reise von Strand zu Strand, von einem Wähler zum nächsten.

Die Stadt in der Region Molise spielt verrückt. Der Innenminister und Vizeministerpräsident, der am Vorabend das Ende der Regierungskoalition mit der Fünf-Sterne-Bewegung in Rom angekündigt hat, wird wie ein Popstar eskortiert. Eine Frau im Bikini wirft sich dem schwitzenden Minister an die Brust. „Grande Matteo“, ruft sie. Großartiger Matteo. Dutzendweise herbei geeilte Anhänger tun es ihr nach. „Capitano“, ruft eine ältere Frau, so nennen Salvinis Anhänger in der rechten Lega-Partei ihren Leader.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.08.2019

Ich finde nicht , daß das Feststellen von Tatsachen eine "weniger angenehme Seite" ( von Matteo Salvini) ist !

Wer in italienischen Städten unterwegs ist , wird an jeder zweiten Ecke von (wahrscheinlich illegalen) farbifen Menschen angesprochen , die Einem kleine (Kunststoff)Figürchen (angeblich in Afrika gefertigt) "schenken" wollen .

Die Figuren sind aus China , bestenfalls aus Vietnam und von "Schenken" kann keine Rede sein .
Nach einer längeren "Erzählung" über die angeblich arme Frau und zwei kleine Kinder in einer Miniwohnung am Stadtrand vom Rom , sagt einem der Kerl , daß er für die Figürchen doch schon Geld habdn möchte ( obwohl er das Ding einem ursprünglich als Geschenk in die Hand gedrückt hatte) .

Und das macht nicht bloß einer , in Rom , Mailand, Verona , Florenz .... sind jeden Tag Unmengen solcher llegaler unterwegs