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Kommentar
17.11.2017

Jamaika-Parteien sitzen auf glühenden Kohlen

Steigt Deutschland aus der Kohle aus? Die Jamaika-Parteien sind auch beim Thema Klima zerstritten.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Bei den Jamaika-Verhandlungen gibt es kaum Fortschritte. Dasselbe Problem hatte auch die Weltklimakonferenz in Bonn.

Dass Verhandlungen lange dauern können und dass sie sich gerne an Reizthemen festfahren, ist derzeit an mehreren Orten zu studieren: in Berlin bei den Jamaika-Sondierungen und in Bonn auf der Weltklimakonferenz. Wie es der Zufall will, spielt in beiden Fällen die Kohle eine wichtige Rolle.

Deutschland setzt noch nicht auf Kohleausstieg

Alle wissen, dass der fossile Brennstoff, der besonders viel klimaschädliches Kohlendioxid freisetzt, ein Auslaufmodell ist. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bereits 2015 auf dem G7-Gipfel im Schloss Elmau das Zauberwort ausgesprochen: „Dekarbonisierung“ – also Umstellung auf eine kohlenstoffarme, besser: kohlenstofffreie Wirtschaftsweise. Aber Deutschland, das sich im Klimaschutz stets als Vorreiter gab, kommt derzeit mit einem Klotz am Bein daher: Der Atomausstieg ist bereits im Gang. Ein gleichzeitiger Kohleausstieg lässt viele um Sicherheit und Bezahlbarkeit des Stroms bangen.

Ausgerechnet die noch amtierende SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks hat volles Vertrauen in die Jamaika-Unterhändler, die in Wahrheit auf glühenden Kohlen sitzen: Zur nächsten Weltklimakonferenz 2018 werde Deutschland einen Kohle-Ausstiegsplan mitbringen, meint sie. Dann wäre der gute Ruf wiederhergestellt. Zumindest in der Klimapolitik.

Neuigkeiten zur den Jamaika-Verhandlungen lesen Sie auch hier in unserem News-Blog.

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