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Europawahl 2019
28.05.2019

Jugendforscher Hurrelmann warnt vor Generationenkonflikt

Der bekannte Jugendforscher Klaus Hurrelmann sieht in dem Ergebnis der Europawahl einen Konflikt zwischen Jung und Alt, der die gesamte Gesellschaft spalten könnte.
Foto: Peter Himsel/Hertie School of Governance, dpa

Exklusiv Der Professor hält eine Spaltung der Gesellschaft und eine Radikalisierung der Jugend für möglich. Politiker müssten nun Brücken bauen.

Der bekannte Jugendforscher Klaus Hurrelmann sieht in dem Ergebnis der Europawahl einen Konflikt zwischen Jung und Alt, der die gesamte Gesellschaft spalten könnte: "Klima- und Umweltpolitik haben die junge Generation bereits heftig politisiert, wie die seit vielen Monaten starke Bewegung ,Fridays for Future‘ zeigt", sagte der Professor der Hertie School of Governance unserer Redaktion.  "Es ist durchaus denkbar, dass sich dieser Generationenkonflikt weiter zuspitzt", warnt er.

Hurrelmann verweist auf Großbritannien, wo der Brexit für eine  Spaltung der Gesellschaft und zwischen den Generationen gesorgt habe. "Die Politiker in Deutschland müssen aufpassen, dass uns nicht das gleiche Schicksal mit dem Thema der Klimapolitik passiert", warnte der Jugendforscher. Gefragt seien jetzt Politiker, die zwischen den Generationen Brücken bauen könnten. "Wenn das nicht geschieht, könnte es zu einer Radikalisierung der jungen Generation kommen."

Die Sorge um die Umwelt bewege die junge Generation viel stärker als die ältere. "Sie klagen die Unentschlossenheit und Halbherzigkeit der Politik im Umweltbereich an, die vor allem von den Vertretern der älteren Generation betrieben wird", erklärt der Jugendforscher. Zum Klimawandel könnten schnell Themen wie Digital- oder Rentenpolitik kommen: "Auch sie spiegeln eindeutig unterschiedliche Interessen von Generationen wider."

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