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Exklusiv
27.04.2018

Katrin Göring-Eckardt: Markus Söder missbraucht das Kreuz

Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt wirft Markus Söder vor, das christliche Kreuz für Wahlkampfgetöse zu missbrauchen.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Die Grünen-Politikerin und bekennende evangelische Christin Katrin Göring-Eckardt wirft Söder vor, das Kruzifix zu missbrauchen und Bayern zu spalten.

Im Streit um das Kruzifix in bayerischen Behörden hat Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) vorgeworfen, das religiöse Symbol zu missbrauchen. „Das Kreuz ist das wichtigste christliche Zeichen. Dieses Symbol wird durch plumpes Wahlkampfgetöse von Markus Söder missbraucht“, sagte die bekennende evangelische Christin unserer Redaktion. Göring-Eckardt war bis 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

Göring-Eckardt wirft Markus Söder Spaltung und Abgrenzung vor

Für den Beschluss des bayerischen Kabinetts, dass in allen Behördengebäuden unter der Verwaltung des Freistaats im Eingangsbereich ein Kreuz angebracht werden soll, hat sie wenig Verständnis. „Mein Gott, möchte man rufen: Was will Markus Söder den Bayern denn sagen? Wem nützt es, den Amtsstuben, den Menschen ein Kreuz aufzuzwingen? Das Kreuz ist nicht Folklore“, sagte Göring-Eckardt. Söder gehe es nicht um Geschichte, um Tradition, um Zugehörigkeit. Ihm gehe es um Spaltung und Abgrenzung.  

Zuvor hatte CSU-Generalsekretär Markus Blume Kritiker des Kruzifix-Beschlusses als „Religionsfeinde“ bezeichnet und sich den Ärger der Grünen zugezogen. „Bei der Aussage Blumes handelt es sich um einen offenen Affront gegen Christinnen und Christen, die ihre religiösen Symbole nicht von einer politischen Partei missbraucht sehen wollen“, konterten Fraktionschefin Göring-Eckardt und ihr Stellvertreter Konstantin von Notz.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.04.2018

>> Jeder Muslim, jeder Atheist und jeder Andersgläubige kann sich unter diesem Kreuz sicher fühlen. Es steht nicht für einen Herrschaftsanspruch, sondern für eine Selbstverpflichtung, jeden Menschen unabhängig von seiner Herkunft, seinem Glauben, seinem Können oder seinem Geschlecht gleich und anständig zu behandeln. „Mein Königreich ist nicht von dieser Welt“ ist die Antwort Jesu auf die Frage nach seinem Herrschaftsanspruch im Hier und Heute. Es ist die Absage an den Gottesstaat und damit übrigens ein Vorbild für alle Religionen, die das möglicherweise anders sehen. <<

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article175797673/Birgit-Kelle-ueber-das-Kreuz-in-Bayerns-Amtsstuben.html

27.04.2018

Die in Rumänien als Birgit Heike Götsch geborene Birgit Kelle versucht die in ihrem Geburtsland vorherrschenden rückständigen Einstellungen zu Familie, Gesellschaft und Stellung der Frau auch bei uns zu verbreiten. Mit modernen westlichen Gesellschaftsstrukturen kommt sie nicht zurecht. Unterstützung findet sie im rechten bis rechtsextremen Milieu. Sie publiziert in der "Jungen Freiheit" und im berüchtigten "Kopp-Verlag". Ernst nimmt die niemand.
Insofern passt sie ganz gut zu Söders lächerlichen Wahlkampf-Umtrieben, die allerdings auch ein Gutes haben: für die Kabarettisten ist das eine - wie man in Bayern sagen würde - "gmahde Wies'n". Freuen wir uns darauf!

28.04.2018

Den meisten Bayern ist es völlig egal ob nun ein Kreuz im Eingangsbereich hängt oder nicht.
Es steckt wohl eine Menge Scheinheiligkeit dahinter und der Spott über Söder und seine CSU nimmt immer größere Ausmaße an.