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  3. Kim macht den USA Vorwürfe

02.01.2019

Kim macht den USA Vorwürfe

Machthaber Kim fühlt sich von Washington hinters Licht geführt.
Foto: dpa

Machthaber droht mit einem „neuen Kurs“

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un droht im Streit um das Atomwaffenprogramm seines Landes mit einer Abkehr vom Annäherungskurs, falls die USA an ihren Sanktionen festhalten. In seiner Neujahrsansprache bekräftigte Kim am Dienstag zwar die Absicht zur atomaren Abrüstung und Fortsetzung der Gipfeldiplomatie mit den USA. Außerdem betonte er, US-Präsident Donald Trump jederzeit treffen zu können. Doch warf er Washington vor, Zusagen nicht einhalten zu wollen und Pjöngjang einseitige Abrüstungsschritte abzupressen.

„Falls die USA ihre vor der ganzen Welt gemachten Versprechen nicht erfüllen, unsere Geduld falsch einschätzen und an Sanktionen und Druckmitteln festhalten, um Dinge einseitig zu erzwingen, werden wir wahrscheinlich keine andere Wahl haben, als einen neuen Weg auszuloten“, sagte Kim im staatlichen Fernsehen. Darüber hinaus forderte er, dass die Militärmanöver der USA mit Südkorea beendet werden und keine strategischen Waffen aus dem Ausland auf die koreanische Halbinsel gebracht werden dürften.

Wie der von ihm angedeutete „neue Weg“ aussehen könnte, ließ Kim offen. Er setzte aber die wachsende Kritik Pjöngjangs an der Sanktionspolitik der USA in den vergangenen Wochen fort.

Die Verhandlungen zwischen Washington und Pjöngjang sind nach zwischenzeitlichen Signalen der Hoffnung wieder festgefahren. Die US-Regierung will an den eigenen Strafmaßnahmen wie auch den UN-Sanktionen gegen die kommunistische Führung Nordkoreas so lange festhalten, bis diese konkrete Abrüstungsschritte unternimmt. Bei seinem historischen Gipfeltreffen mit Trump im Juni in Singapur hatte Kim seine Bereitschaft zur „kompletten Denuklearisierung“ betont. Doch konkrete Zusagen blieben bisher aus. (dpa)

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