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Kirchen
04.10.2013

Papst ruft auf zu Frieden und Harmonie

Das Oberhaupt der katholischen Kirche: Papst Franziskus.
Foto: Filippo Monteforte (dpa)

Papst Franziskus hat die Welt eindringlich zu Harmonie und Frieden im Sinne Franz von Assisis aufgerufen. Dessen Geburts- und Wirkungsstätte in Umbrien besuchte der Pontifex.

In einem flammenden Appell forderte Franziskus ein Ende der vielen bewaffneten Konflikte, der Gewalt und Zwietracht. Die umbrische Stadt in Mittelitalien ist der Geburtsort des heiligen Franz von Assisi, dessen Namen sich der Argentinier Jorge Mario Bergoglio als Papst gegeben hatte. Er strebt nach dem Vorbild des Heiligen, der vor 800 Jahren lebte und wirkte, eine Kirche für die Armen an.

"Hören wir den Schrei derer, die weinen, leiden und sterben aufgrund der Gewalt, des Terrorismus und des Krieges - im Heiligen Land, das der heilige Franziskus so sehr liebte, in Syrien, im Nahen Osten, in der Welt", rief er in einer Messe vor 50 000 Gläubigen in Assisi aus. Christen sollten "Werkzeuge des Friedens" unter den Menschen und mit der Natur sein. "Achten wir die Schöpfung, seien wir nicht Werkzeuge der Zerstörung", sagte der Papst in der Messe.

Umjubelt von Gläubigen hatte Franziskus seinen Besuch bei den Franziskanern in Assisi am Morgen begonnen. "Viva il Papa"-Rufe empfingen ihn an dem Gedenktag des heiligen Franz. Nach Begegnungen mit Kranken, behinderten Kindern, Armen und Obdachlosen betete das Oberhaupt der katholischen Kirche am Grab des heiligen Franziskus. Nach einem Mittagessen mit Armen in einem Caritas-Zentrum wollte der 76 Jahre alte Papst bei seinem eintägigen Besuch auf den Spuren des Namensgebers noch Kleriker, Ordensleute und Jugendliche treffen.

"Er träumte von einer armen Kirche, die sich um die anderen kümmern würde, ohne an sich selbst zu denken", hatte Franziskus über Franz von Assisi gesagt. Dessen Ideal einer missionarischen und armen Kirche bleibe mehr als gültig. Dieser Einstellung folgt auch der Papst in seinem Pontifikat. Franz von Assisi, Sohn eines reichen Tuchhändlers, gründete einen Bettelorden, der eine Erneuerung der Kirche anstrebte. Er war auch ein Freund der Tiere und der Umwelt. (dpa)

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