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  3. Fridays for Future: Klima-Aktivisten wollen mit Generalstreik am Freitag aufrütteln

Fridays for Future
16.09.2019

Klima-Aktivisten wollen mit Generalstreik am Freitag aufrütteln

Die Aktivisten von "Fridays for Future" rufen am 20. September zu einem globalen Klimastreik auf.
Foto: Lennart Stock, dpa

Die Aktivisten von "Fridays for Future" rufen zu einem weltweiten Klimastreit auf. Wie gehen Unternehmen in der Region mit dem Streik-Aufruf um?

Die viertgrößte Industriemacht der Erde soll in eine Zwangspause geschickt werden. Wenn die Jugendlichen am Freitag zu Hunderttausenden für den Kampf gegen die Erhitzung des Planeten auf die Straße gehen, wollen sie dieses Mal alle anderen mitreißen. Arbeiter, Angestellte und Rentner sollen sich ihnen anschließen. Die Pfarrer der evangelischen Kirchen werden dabei die Glocken läuten. Den gewöhnlichen Lauf der Dinge zu stören, ist das Ziel. Das Störmanöver soll die Bundesregierung unter Druck setzen, die gleichzeitig ihr großes Paket zum Klimaschutz berät und am 20. September vorlegen will.

„Wir wollen, dass das Land an diesem Tag innehält bis zu einem gewissen Grad“, sagt Linus Steinmetz. Der Schüler aus Göttingen ist einer der führenden Köpfe der „Fridays for Future“-Bewegung in Deutschland. In den Mittagsstunden soll „nichts anderes“ passieren, als die Demonstrationen in über 400 Städten in der Republik – von Hamburg bis München, von Aachen bis Zwickau. Die Schüler werden unterstützt von einem Bündnis von über 200 Organisationen.

Verdi-Chef Bsirske appelliert zur Teilnahme an "Fridays for Future"-Demo

Zum Auftakt der entscheidenden Woche kritisierten Aktivisten die Vorschläge von CDU und CSU zum Klimaschutz als viel zu zaghaft. Dennoch hat der CDU-Bundesvorstand am Montag dem Konzept zugestimmt. Der politische Kompromiss soll Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz verbinden. „Wir brauchen klimafreundliche Technologien, wir wollen nicht immer mehr Verbote. Wir glauben nicht, dass Verzicht die Antwort ist“, meint Vize-Fraktionschef Andreas Jung. Der Abgeordnete ist einer der beiden Autoren des Klimaschutz-Katalogs mit Vorschlägen.

Wie stark die Masse der Demonstranten letztlich sein wird, hängt von den Unternehmen und der Verwaltung ab. Bislang fehlt den Klimastreiks die aktive Rückendeckung der Erwachsenen. Verdi-Chef Frank Bsirske appelliert an die Beschäftigten, die Arbeit niederzulegen und zusammen mit den Schülern auf die Straßen zu gehen. „Dem Klimawandel muss viel energischer begegnet werden als bisher: Er bedroht die Menschheit als Ganzes“, sagt er. Das Bündnis empfiehlt den Beschäftigten, kreativ zu sein, um sich vom Arbeitsplatz entfernen zu können. So könnte zum Beispiel die Mittagspause großzügig ausfallen, Überstunden abgebaut oder halbe Urlaubstage genommen werden.

In den Bundesministerien wird gearbeitet

In den Bundesministerien wird hingegen gearbeitet, selbst im Umweltministerium. „Wir haben die ‚Fridays for Future’-Demonstranten so verstanden, dass wir an dem Tag arbeiten sollen“, sagt der Sprecher von Umweltministerin Svenja Schulze (SPD).

In der Region gehen die Unternehmen sehr unterschiedlich mit dem Streikaufruf um. Bei Audi in Ingolstadt „können sich Mitarbeiter und Auszubildende gerne in ihrer Freizeit an den Fridays-for-Future-Demonstrationen beteiligen“, erklärt die Konzernsprecherin Johanna Barth. „Das unterstützen wir mit der Möglichkeit, Stunden vom Zeitkonto abzubauen oder Urlaub zu nehmen.“ In Höchstädt verfährt man ähnlich, dort sitzt die Firma Grünbeck. „Wir haben in dieser Hinsicht nichts Konkretes geplant“, erläutert eine Sprecherin. Mitarbeiter, die streiken wollen, könnten entweder Urlaub nehmen oder Flex-Zeit in Anspruch nehmen. Und auch beim Roboterbauer Kuka in Augsburg gibt es keine geschenkte Streik-Zeit. Wie das Unternehmen mitteilt, können Kuka-Mitarbeiter „im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten kurzfristig Gleitzeit in Anspruch nehmen oder Urlaub beantragen“, wenn sie an der Fridays-for-Future-Aktion teilnehmen möchten.

Was in Augsburg geplant ist, lesen Sie hier: Fridays for Future bereitet große Aktion am Rathausplatz vor

Das könnte Sie auch interessieren: Mensch, Mama! Wie eine Familie über die Klimadebatte streitet

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.09.2019

Die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen von Fridays for Future sind gut!

Ich habe in den letzten Wochen mit einigen dieser jungen Menschen gesprochen, die in Bayern FFF organisieren. Sie sind Klasse!
Sehr wohl sehen und leben sie, dass wer politische Forderungen stellt auch selber glaubwürdig leben muss.

Die Kommentare, die diesen jungen Menschen alles mögliche schlechte unterstellen, sagen mehr über die Kommentierer als über die Jugendlichen aus.

Raimund Kamm

18.09.2019

Den paar tausend Kinder und vielleicht auch noch Erwachsene (die alle bestimmt ein Auto haben),
stehen 47,1 Millionen in Deutschland zugelassener Autos entgegen.
Die werden bestimmt nicht freiwillig aufs Fahrrad umsteigen. Oder auch nicht können, da Sie auf dem Land leben, Pendler
sind oder wegen dem Alter ein Auto brauchen. Warum sollten wir uns von Kindern oder auch Jugendlichen die von Ihren Eltern in die Schulen gefahren wurden oder werden, auf Handy oder PC und Tablet nicht verzichten wollen, Designer Klamotten tragen, und weite Urlaube machen wollen, unser Leben vorschreiben lassen. Von Ihnen würde keiner so wie unsere Großeltern 10 oder mehr Kilometer bei jedem Wetter zur Schule oder in die Arbeit laufen. Sie bestellen bei Amazon, lassen sich beliefern, halten Videochats ab und erdreisten sich uns vorzuschreiben wie wir leben sollen. Klimaschutz ist ok, aber auf diese Art und Weise, mit Zwang und Bevormundung, so wie es gerade unsere Regierung vor hat klappt das bestimmt nicht. Soll Radfahren wer will, dann aber konsequent und sich nicht von Mami und Papi zu den Partys bringen lassen.
Was würden sie wohl sagen, wenn man den Weltweit größten Stromverbraucher, nämlich das Internet abschalten würde.
Soviel wäre Ihnen der Klimaschutz dann wohl doch nicht wert.

18.09.2019

Es redet hier niemand von vollkommenen Autoverzicht. Sondern, dass man eventuell nicht in den Urlaub fliegt, sondern mit Auto oder Zug fährt. Auch mal das Auto bei kurzen Strecken stehen läßt.
Außerdem sind unsere Großeltern nicht 10 km oder mehr zur Schule gelaufen. Früher hatte jedes Dorf eine eigene Schule und auf weiterführende Schulen ging es für Ottonormalkind nicht. Die Arbeitsstelle war auch um die Ecke.
Erst doch das Automobil sind Schulen weggefallen und ist der "Pendler" entstanden.
Außerdem, wer sagt, dass die Demonstranten sich zur Schule fahren lassen oder weit weg im Urlaub waren? Haben Sie hierfür Beweise? Oder sind das nur einfach aufgestellte Behauptungen?
Es ist eine große Ungerechtigkeit, dass Cerosin nicht besteurt wird, der Diesel oder das Benzin schon.
Ich bin früher öfters (auch Kurzstrecken) geflogen und mag fliegen. Aber zwischenzeitlich meide ich die Flüge bzw. würden nur für mich in Frage kommen, wenn es wirklich lange Strecken sind.
Muss jede Kreuzfahrt sein oder nicht mal alternativ etwas machen?
Wieso nicht mal auf eine Autofahrt verzichten? Wieso muss man mit dem Auto die 3 km in den Biergarten fahren, obwohl man körperlich fit ist?
Die Politik muss sich bewegen. Kreuzfahrten können umweltfreundlicher gemacht werden, indem man die Schiffe zwingt, Strom im Hafen von Land zu nehmen. Wieso muss ein paar Wurst in viel Plastik verpackt sein?
Die Besteuerung von Cerosin würde Flüge insbesondere auf Kurzstrecken verteuren. Die Deutsche Bahn sollte auf Vordermann gebracht werden und die geplante Privatisierung endgültig ad Akta gelegt werden.
Die Atomkraft lieber länger laufen lassen und im Gegenzug die Kohlekraftwerke schließen.
Auch ist oft nicht was mit Verbot zu tun. WIrd irgendwo gefordert Flüge zu verbieten? Es wäre aber endlcih richtig, die milliardenschweren Subventionen von Flügen und Flughäfen zu streichen. Wäre Klimaschutz der nicht Geld kostet, sondern sogar Geld bringt.
Übrigens China investiert ein vielfaches wie Europa in Forschung zu alternativen Energien. Nicht weil sie ihr grünes Herz entdeckt haben, sondern weil China festgestellt hat, dass die Vermeidung von Umweltschäden billiger ist, als die Schäden zu beseitigen oder einzudämmen.

17.09.2019

Leider hat eine lautstarke kleine Minderheit in unserem Land noch nicht die existenzielle Bedeutung des Klimaschutzes erkannt. Diese Leute haben vermutlich noch nicht die Wirkung der sogenannten Treibhausgase verstanden, die dazu führt, dass es auf unserer Erde nicht minus 18 ° Celsius sondern im Schnitt plus lebensfreundliche plus 15 ° C ist. Dass aber durch die Erzeugung von immer mehr Treibhausgasen gerade bei der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle die Durchschnittstemperatur auf unserer Erde schon um fast 1 ° C gegenüber der vorindustriellen Zeit gestiegen ist.

Und diese Verkenner der Gefahren der Erderwärmung sehen noch nicht, dass es in manchen Regionen unserer Erde zu Hitzeperioden mit Wochen von über 40 ° C kommen wird. Dass in vielen Regionen Wasser knapp werden wird. Dass die Ernten in vielen Ländern schrumpfen und der Hunger wachsen wird. Dass der Meeresspiegel in den kommenden Jahrhunderten um Meter steigen wird und somit Lebensräume überflutet werden, wo heute noch hunderte Millionen Menschen leben. Dass auch bei uns in Deutschland Ernterückgänge und großflächige Waldbrände drohen.

Schlimm, dass unsere Regierungen in München und in Berlin seit Jahren die notwendigen politischen Entscheidungen verweigern. Gut, dass die jungen Menschen sich radikal für ihre Lebenschancen engagieren!

Wer sich informieren will: https://www.klimafakten.de/

Raimund Kamm

17.09.2019

Es gibt keine Mehrheit für einen System Change.
( siehe Banner oben und hier: http://linksjugend-solid-nrw.de/3247/klimaretten )

Es gibt keine Mehrheit die vor der IAA das DDR Einheitsfrontlied singen will.
( https://www.welt.de/politik/deutschland/article200341096/IAA-Die-sind-gegen-Autos-Auch-gegen-Porsches.html )

Es gibt auch keine Mehrheit für eine Verkehrswende, wie viele kommunalpolitische Prozesse verdeutlichen.

Also lassen Sie einfach das trennende Spielchen mit den Minderheiten.

Weniger Sozialismus und dafür mehr Pragmatismus bei der Zurückdrängung fossiler Energieträger!

17.09.2019

Eine klare Falschaussage ist die Behauptung: "Bislang fehlt den Klimastreiks die aktive Rückendeckung der Erwachsenen.“

Richtig ist: Es gibt aktuell 3224 Unternehmen in Deutschland, die aktiv FFF unterstützen, zusammengeschlossen in „Entrepreneurs for Future“. Sie repräsentieren 30 Mrd. Euro Umsatz und 180.000 Arbeitsplätze. Mehr als 26.800 deutsche Wissenschaftler haben sich der Unterstützungsplattform „Scientists or Future“ angeschlossen. Die Elterninitiative „Parents for Future“ umfasst 239 Ortsgruppen… etc. etc.
Und keiner von denen zweifelt daran, dass der Klimawandel existiert, dass er zum größten Teil menschengemacht ist, und dass man die katastrophalen Folgen begrenzen kann, wenn man z.B. das Pariser Klimaschutzabkommen mit Leben füllt.

Aber das wollen die Ewiggestrigen ja nicht wahrhaben…

Und zu den Kommentatoren hier, die darauf abstellen, dass der Wohlstand unseres Landes gefährdet wäre: Das sind die selben Argumente wie in den 70er und 80er Jahren, als Naturschutz und der Kampf gegen sauren Regen sowie das Ozonloch begann. Deutschland als Innovationsstandort hat davon profitiert: Umweltschutztechnik ist heute der zweitgrößte Arbeitgeber – nach der Autoindustrie.
Warum sollte es nicht gelingen, Umwelt-Technik 2.0, wie klimafreundliche Consumergeräte und Industrie-Anlagen, zu einem neuen Wachstumsfeld zu machen???

17.09.2019

Ich muss ich doch sehr wundern, was die Redaktion der Augsburger Allgemeinen hier an Meinungsmache fabriziert.
In der Überschrift und im Text wird behauptet, die Demonstranten wollten „das Land lahmlegen“ bzw. „den gewöhnlichen Lauf der Dinge stören“. Das ist aber etwas völlig anderes, als die zitierte Aussage von Linus Steinmetz von FFF: „Wir wollen, dass das Land an diesem Tag innehält bis zu einem gewissen Grad“!

Und das Beste ist dann noch die Umfrage am Schluss, mit der Option: „Es gibt keinen Klimawandel“.

Leider muss man es immer und immer wieder wiederholen: Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Aber nicht auf seine eigenen Fakten. Eine seriöse Redaktion sollte dazu beitragen, über Fakten aufzuklären und den Widerstreit der Meinung fördern, statt Fakten und Meinung zu vermischen und dadurch Zweifel und Streit zu säen!

Es gibt inzwischen genügend von einander unabhängigen Studien, die den Klimawandel belegen. Man kann (vielleicht) darüber streiten, inwieweit die Menschheit dazu beigetragen hat. Dass diese zum allergrößten Teil die Schuld daran trägt, ist für 97% der Wissenschaftler Konsens. Siehe https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-beruehmte-hockeyschlaeger-kurve-ist-eine-faelschung

17.09.2019

Die Herrschaften sollen bloß aufpassen - hab an meinem Briefkasten nen Aufkleber mit " Keine Werbung - keine Zeitungen".
Trotzdem war der Werbezettel drin. Sollen sich erst mal selbst an Gesetze und Auflagen halten

17.09.2019

Die gleichen Leute die auf diese Demo gehen wegen dem Klimaschutz ,möchten auf nichts verzichten. Und da meine ich auf ihr Auto zu verzichten,auf ihre Klamotten die vom Ausland kommen,auf ihr Handys wegen den Strahlen,auf ihre Flüge um an ihrem Urlaubsort zu gelangen.auf die Lebensmittel die vom Ausland kommen,auf billiges Fleisch zu verzichten das von den Mastbetrieben kommt Warum gehen diese Herrschaften nicht nach Mickhausen um dort zu demomstrieren wegen dem Bergrennen wo die Umwelt verpestet wird. Klimaschutz hat auch was mit verzichten zu tun,doch diese Herrschaften möchten auf nichts verzichten. Die meisten Demonstranden kommen bestimmt mit ihren Autos nach Augsburg um dort die Umwelt zu verpesten. Viele Klimaschützer sollten zu erst einaml bei sich selber anfangen was den Klimaschutz anbelangt.,dann erst werden sie für mich glaubwürdig, Die Veranstaltung Fridays for Future macht erst einen Sinn wenn diese Demonstranden lernen auf vieles zu verzichten.

17.09.2019

Die gleichen Leute die sonst immer von mehr Europa reden, fordern hier weitreichende nationalstaatliche Lösungen.

Man kann hier ja ein gewisses Voranschreiten befürworten - ein Alleingang dazu ist klar abzulehnen!

Nationalstaatliche Regelungen sind ggf. da vertretbar, wo es geographisch sinnvoll ist. Wir brauchen uns z.B. bei der Wärmedämmung von Gebäuden nicht mit Griechenland abstimmen.

Da wäre z.B. ein radikales Passivhaus-Gebot ab 2022 eine gute Idee. Da spürt das rotgrüne Spektrum dann sehr schnell was die geforderte "Radikalität" bedeutet.

17.09.2019

Lauter Spinner ! Ich werde die Firmen, die das fördern boykottieren.

17.09.2019

Das wird wahrscheinlich tatsächlich gravierende Auswirkungen haben!

17.09.2019

Jetzt drehen sie aber langsam alle durch!!!! Woher kommt denn der Wohlstand in dem sie so gut leben?