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Umwelt und Klima
24.02.2021

Klimawandel: Dem deutschen Wald geht es so schlecht wie noch nie

So ähnlich wie dieses Waldstück bei Wernigerode in Sachsen-Anhalt sehen immer mehr Wälder in Deutschland aus.
Foto: dpa

Plus Der Klimawandel hat dem deutschen Forst schwer zugesetzt: Vier von fünf Bäumen haben bereits lichte Kronen. Das könnte den Klimawandel beschleunigen und teuer werden.

Dass bei der Vorstellung der jährlichen Waldzustandserhebung keine gute Laune verbreitet werden würde, war bereits vor der Pressekonferenz von Forstministerin Julia Klöckner (CDU) klar. Förster und Waldbesitzer klagen seit Jahren über sinkende Grundwasserspiegel und die Ausbreitung des Borkenkäfers. Auch Spaziergänger können selbst im Sommer zunehmend kahle und braune Stellen im Blätterdach sehen. Diese Beobachtungen wurden denn auch von den Zahlen des Ministeriums bestätigt.

Seit 2018 war jedes Jahr ein Jahrhundertsommer, ein Viertel aller Bäume sind krank

„Wir sehen hier die Folgen der vergangenen drei Dürrejahre“, fasste Ministerin Klöckner die Lage zusammen. Das bestätigte auch Nicole Wellbrock, die den Bereich Waldzustand beim Thünen-Institut leitet: Früher habe es einzelne Ausreißerjahre, wie 2003 gegeben. Nun seien aber die Jahre 2018, 2019 und 2020 ähnlich trocken gewesen wie jener „Jahrhundertsommer“. Drei Ausreißerjahre in Folge also – das merkt man dem Forst an: Vier von fünf Bäumen in deutschen Wäldern hätten mittlerweile eine lichte Krone, also mehr als zehn Prozent ihrer Blätter und Nadeln verloren.

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