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Der Lebensmittelgipfel war nur ein Gipfel der großen Worte

Kommentar Von Bernhard Junginger
03.02.2020

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Einzelhändler zu einem Lebensmittel-Gipfel ins Kanzleramt eingeladen. Es blieb allerdings nur bei einer großen Forderung.

Ein einziger Euro für das Pfund Hähnchenschenkel oder zwei Kilo Äpfel – Dumpingpreise für Fleisch, Obst und Gemüse gefährden die Existenz vieler Landwirte. Gut, dass Kanzlerin Angela Merkel die Vertreter der großen Supermarktketten zum Rapport bestellt hat. Doch ob der Lebensmittelgipfel mehr als symbolische Wirkung entfalten kann, ist fraglich. Konkrete Ergebnisse: Fehlanzeige.

Der Handel soll die Bauern als Partner auf Augenhöhe sehen

Dass bei dem Treffen staatlich garantierte Mindestpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse herauskommen, damit war ohnehin nicht zu rechnen. In einer Marktwirtschaft wäre ein solches Instrument auch fehl am Platz. Auf dem Gipfel der großen Worte blieb es im Wesentlichen bei der Forderung der Politik an den mächtigen Handel, die Bauern als Partner auf Augenhöhe zu sehen.

Sollte der gut gemeinte Appell sich als wirkungslos erweisen, müssen Gesetze her, die die Erzeuger besser schützen. Immerhin: Eine gute Idee ist die Gründung einer Allianz zur Wertschätzung von Lebensmitteln. Erzeuger, Weiterverarbeiter und Handel könnten darin Wege finden, wie alle Seiten – auch die Verbraucher – mehr haben von regionalem, nachhaltig erzeugtem Essen.

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