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Die Corona-Krise deckt die Tücken der Energiewende auf

Kommentar Von Christian Grimm
08.06.2020

In der Corona-Krise steigen die Stromrechnungen. Und zwar schneller, als das Konjunkturpaket der Bundesregierung Abhilfe schaffen kann.

Jetzt, in der tiefen Wirtschaftskrise, rächen sich die Fehler der Energiewende. Jetzt, wo das Geld bei vielen nicht mehr locker sitzt, weil der Aufschwung jäh abgebrochen ist. Die Regierung will die hohen Strompreise dämpfen, doch die geplante Entlastung verdampft schon in der Planung. In der Realität steigen die Stromrechnungen schneller, als der Finanzminister Geld locker machen kann.

Zuschüsse für nachhaltige Energie steigen immer höher

Die Förderung von Windrädern, Solarfeldern und Biomasseanlagen klettert in immer höhere Größenordnungen. Es sind vor allem die Zusagen aus der Vergangenheit, die den Betreibern satte Gewinne bescheren. Weil die Zuschüsse für 20 Jahre garantiert sind, wiegt der Rucksack noch lange schwer. Deutschland hat bei der Vergabe von Projekten zu spät von festen Einspeisevergütungen zu kostensenkenden Auktionen umgestellt. Den Ausbau der Netze gibt es nicht umsonst. Aus ihren Zusagen kommt die Politik nicht mehr heraus. Die Ironie der Geschichte will es, da jetzt, wo Windräder und Photovoltaikfelder wesentlich günstiger als früher gebaut werden können, die Energiewende hierzulande stecken bleibt. Deutschland kann die Dividende nicht ernten.

Lesen Sie dazu auch: Der Strompreis steigt auch in der Corona-Krise

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