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Die Deutsche Bahn wird seit Jahren schlecht geführt

Kommentar Von Christian Grimm
13.09.2019

Es steht schlecht um die Deutsche Bahn - nicht nur, weil die Regierung zu wenig in die Infrastruktur gesteckt hat. Es gibt auch ein Manager-Problem.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dieses simple Prinzip hat die Bundesregierung bei der Deutschen Bahn nicht beachtet – und zwar über Jahre. Ein neuer Bericht des Bundesrechnungshofes zeigt ungeschönt, wie schlecht es um den Schienenkonzern tatsächlich bestellt ist. Freilich hat die Regierung in den Jahren der Haushaltssanierung wenig Geld in die Bahn gesteckt, aber das ist nur ein Teil der Ursache für die Misere. Das Unternehmen wird einfach schlecht geführt. Eine kafkaeske Konzernstruktur macht es dem Vorstand schwer, wirklich durchzugreifen.

Die CSU hat eine Mitschuld an den Problemen der Bahn

Bei der Bahn gibt es viel zu viele kleine Häuptlinge, die allesamt gut bezahlt werden. Auf der anderen Seite stehen zu wenige Lokführer und Mechaniker, die den Laden am Laufen halten. Den Missstand muss sich die CSU ankreiden lassen. Seit 2009 stellt sie die Bundesverkehrsminister und damit die Herren über die Bahn. Ramsauer, Dobrindt, Schmidt und Scheuer haben es nicht vermocht, genügend Biss in die Aufsicht zu bringen.

Die Straße war ihnen stets näher als die Schiene. Scheuer versucht nun umzusteuern, weil ohne die Bahn der Verkehr kaum klimafreundlicher wird. Zuerst müssen allerdings die Manager der Bahn besser werden. Werden sie es nicht, müssen neue her.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.09.2019

So ist es, wenn Politiker in Firmen das sagen haben, viele kleine Manager, die alle keine Ahnung von ihrer Arbeit haben, aber gut bezahlt werden und für jeden Mist brauchts dann Berater. Anstatt die Mitarbeiter zu befragen, werden die Berater(welche auch meist keine Ahnung haben) befragt und wieder hoch bezahlt. Siehe Rüttgersaffäre! So ist es bei der Bahn und auch der BW und in vielen weiteren Firmen BER und Behörden.