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Sicherheit: Gegen Panikmache helfen nur Fakten

Kommentar Von Michael Stifter
22.04.2018

Der starke Rückgang der Straftaten zeigt: Das düstere Szenario eines Landes, dessen Bürger in Angst leben müssen, hat wenig mit der Realität zu tun.

Sicherheitsgefühl – dieses Wort gehört zum Repertoire jedes Politikers, wenn es um Kriminalität geht. Wie schon der Begriff sagt, handelt es sich dabei um ein Gefühl. Ein subjektives Empfinden, das auch in Talkshows und Bierzelten geprägt wird.

München und Augsburg sind die sichersten Städte

Da geht es dann um Frauen, die sich angeblich nicht mehr auf die Straße trauen. Um Großstadtviertel, die vermeintlich längst von ausländischen Banden beherrscht werden. Und so entsteht in den Köpfen das Bild eines Landes, in dem der Staat die Kontrolle verliert. Ein Bild, das mancher Politiker nutzt, um Stimmen zu holen. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache – gerade in Bayern. München und Augsburg sind die beiden sichersten Städte Deutschlands.

Wir dürfen nichts verharmlosen, aber auch keine Panik schüren

Die Zahl der Straftaten ist so stark gesunken wie seit Jahrzehnten nicht. Daraus zu schließen, in Wahrheit sei alles in Ordnung, wäre genauso gefährlich wie die gezielte Angstmacherei. Selbstverständlich muss die Polizei jede Form von Gewalt konsequent bekämpfen und darf Kriminellen nirgends das Feld überlassen. Aber das düstere Szenario einer Republik, deren Bürger in ständiger Angst leben müssen, hat nichts mit der Realität zu tun. Darüber sollten wir viel mehr reden. Ist übrigens auch gut für das Sicherheitsgefühl.

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