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Verliert Giffey ihren Titel, ist sie bei der SPD aus dem Rennen

Kommentar Von Bernhard Junginger
23.06.2019

Familienministerin Franziska Giffey würde gerne SPD-Chefin werden. Warum sie ihre Ambitionen vorerst noch zurückstellen sollte.

Franziska Giffey sollte ihre Ambitionen auf den SPD-Vorsitz zurückstellen, bis die Plagiatsaffäre um ihre Doktorarbeit ausgestanden ist. Denn ihre krisengeschüttelte Partei braucht nichts weniger als eine Chefin, die dem politischen Gegner unnötige Angriffsflächen bietet. Als es um die Doktorarbeiten von Annette Schavan (CDU) und Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ging, kamen einige der lautesten Rücktrittsforderungen aus der SPD. Beide Unionspolitiker sind zurückgetreten, als sie ihre Doktorwürde verloren.

Giffey kann Verlust des Doktortitels nicht ausschließen

Für Giffey gilt bis zur Entscheidung der Freien Universität Berlin die Annahme, dass sie ihren Titel zu Recht trägt. Doch nach Lage der Dinge kann die SPD nicht ausschließen, dass sie ihn verliert. Das würde bedeuten, dass sie entweder versucht hat, den Weg zum prestigeträchtigen Doktor durch unzulässiges Abschreiben abzukürzen. Oder dass sie den akademischen Anforderungen in ihrer Arbeit nicht ausreichend gerecht geworden ist.

Alles andere als ein Rücktritt würde dann von mangelndem Respekt gegenüber dem Amt eines Bundesministers und all jenen zeugen, die ihre Dissertationen ordnungsgemäß verfasst haben. Dabei gilt natürlich: Niemand braucht Doktortitel oder Studium, um ein guter Politiker zu sein. Lebenserfahrung ist wichtiger. Wer aber stolz einen Doktortitel führt, wie es so viele Politiker tun, der sollte ihn auch korrekt erworben haben.

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