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Kommentar zu Ceta
13.10.2016

Warum Deutschland das Ceta-Abkommen retten muss

Das fertig verhandelte Abkommen der EU mit Kanada soll am 27. Oktober unterzeichnet werden.
Foto: Wolfram Kastl/Archiv (dpa)

Ceta und TTIP drohen zu scheitern. Daran sind zu einem großen Teil auch dessen Befürworter Schuld. Doch gerade Deutschland könnte von den Abkommen profitieren.

Wenn die Freihandelsabkommen Ceta und TTIP scheitern, haben sich das Befürworter der Verträge zum großen Teil selbst zuzuschreiben. Politiker sind dilettantisch vorgegangen. Sie haben zu spät auf eine offenere Informationspolitik gesetzt. Verschwörungstheorien konnten derweil prächtig gedeihen. Befürworter des Freihandels liefern Globalisierungsgegnern gute Argumente gegen Ceta und TTIP frei Haus.

Es ist etwa inakzeptabel, dass Teile des Ceta-Vertrages mit Kanada vorläufig angewendet werden können, ehe nationale Parlamente überhaupt zugestimmt haben. Dass Bürgern dies aufstößt, war absehbar. So entstand der falsche Eindruck, von Industrievertretern unter Druck gesetzte Politiker wollten an Verbrauchern vorbei böse Dinge durchsetzen.

Das Freihandelskind ist in den Brunnen gefallen und müsste dringend gerettet werden. Gerade Deutschland könnte von engeren wirtschaftlichen Beziehungen zum rohstoffreichen Kanada, in dem Autos made in Germany begehrt sind, profitieren. Freihandel schafft Jobs. Wachstum ist nicht „der Krebs der Wirtschaft“, wie eine Ceta-Klägerin, die Musiklehrerin Grimmenstein-Balas aus Lüdenscheid, populistisch behauptet.

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