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  3. Niederlande: Krawalle bei Corona-Protesten in Amsterdam und Eindhoven

Niederlande
24.01.2021

Krawalle bei Corona-Protesten in Amsterdam und Eindhoven

Demonstranten haben vor dem Bahnhof in Eindhoven ein Auto angezündet.
Foto: Rob Engelaar/ANP, dpa

Seit Samstag gilt in den Niederlanden von 21 bis 4.30 Uhr eine Ausgangssperre. Bei Demonstrationen in Amsterdam und Eindhoven kam es nun zu Ausschreitungen.

Die verschärften Corona-Maßnahmen mit einer Ausgangssperre haben in den Niederlanden zu Protesten und Krawallen geführt. In Amsterdam und Eindhoven beendete die Polizei am Sonntag mit Wasserwerfern eine zuvor verbotene Demonstration. Hunderte Demonstranten hatten nach Polizeiangaben in beiden Städten gegen die Corona-Maßnahmen protestiert und die Polizei mit Feuerwerkskörpern und Steinen angegriffen. In Eindhoven hatte die Polizei auch Tränengas eingesetzt. 

Brennende Autos, Plünderungen und Gewalt bei Demos in Eindhoven und Amsterdam

In der Hauptstadt hatten sich trotz eines Verbotes hunderte Demonstranten auf dem Museumsplatz im Zentrum versammelt. Die Polizei ging auch mit Pferden, Hunden und dem Einsatz von Schlagstöcken gegen die Demonstranten vor. Auch in Eindhoven im Osten hätten Hunderte trotz des Verbotes demonstriert und seien mit Gewalt gegen die Polizei vorgegangen. Mehr als 30 Menschen waren nach Angaben der Polizei festgenommen worden.

Auf Twitter kursieren bereits einige Videos, die das Ausmaß der Krawalle in Eindhoven und Amsterdam veranschaulichen.

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Das niederländische Eisenbahninfrastrukturunternehmen ProRail teilte auf Twitter mit, der Bahnhof in Eindhoven sei aufgrund der Unruhen geschlossen, auch der Zugverkehr wurde demnach eingestellt. Eines ihrer Autos sei in Brand gesteckt worden, die Mitarbeitenden vor Ort seien geschockt, aber unverletzt. Auf andere Videos ist zu sehen, wie vorwiegend jüngere Demonstranten Pflastersteine auf das Bahnhofsgebäude werfen und Geschäfte plündern.

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Bereits am Abend zuvor hatte es in der Kleinstadt Urk nördlich von Amsterdam Krawalle gegeben, als Dutzende Menschen gegen die Sperrstunde protestiert hatten. Sie hätten Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten geworfen und Polizeiautos demoliert, wie die Polizei mitteilte. Jugendliche steckten nach Polizeiangaben ein Corona-Testzentrum des Gesundheitsamtes in Brand. Sie griffen zudem ein Kamerateam des TV-Senders NOS mit Pfefferspray an. Zwei Personen wurden festgenommen und Dutzende Geldstrafen verhängt. 

Ausgangssperre in den Niederlanden ist seit Samstag in Kraft

Landesweit hat die Polizei nach eigenen Angaben in der ersten Nacht der Sperrstunde mehr als 3600 Geldstrafen verhängt und 25 Personen festgenommen. Auch in Stein im Süden des Landes gab es Zusammenstöße mit der Polizei, als die Beamten eine illegale Party mit etwa 100 Besuchern beenden wollten.

Am Samstagabend war erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie eine Ausgangssperre in Kraft getreten. Die Bürger müssen von 21.00 bis 4.30 Uhr in ihren Wohnungen bleiben. Damit will die Regierung die Verbreitung des Virus stark bremsen. Große Sorgen machen sich die Behörden vor allem über die Virus-Mutationen. Daher gilt auch ein Verbot für Passagierflüge aus Großbritannien, Südafrika und Südamerika.

Demonstranten werfen auf einer Straße in Eindhoven mit Steinen.
Foto: Rob Engelaar/ANP, dpa

Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung werden mit Geldbußen von je 95 Euro bestraft. Ausnahmen gelten für Personen, die beruflich unterwegs sein müssen, sowie Menschen, die andere pflegen oder Reisende. Auch Gassigehen mit dem Hund ist erlaubt. Die Ausgangssperre gilt vorerst bis zum 9. Februar. (dpa/AZ)

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