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  3. Kredit-Affäre: Bundespräsident Wulff räumt Fehler ein

Kredit-Affäre
15.12.2011

Bundespräsident Wulff räumt Fehler ein

Bundespräsident Christian Wulff steht wegen eines privaten Kredits in der Kritik. Foto: Tim Brakemeier dpa

Bundespräsident Christian Wulff hat im Zusammenhang mit der Annahme eines Privatkredits in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident Fehler eingestanden.

"Ich erkenne an, dass hier ein falscher Eindruck entstehen konnte. Ich bedauere das.", erklärte Wulff am Donnerstag in Berlin.  "Es wäre besser gewesen, wenn ich auf die Anfrage der niedersächsischen Abgeordneten im Landtag über die konkreten Fragen hinaus auch diesen privaten Vertrag mit Frau Geerkens erwähnt hätte, denn in der Sache hatte und habe ich nichts zu verbergen."

Weiter erklärte Wulff in einer Mitteilung: "Ich verstehe das Interesse der Öffentlichkeit und der Medien. ... Auch im Interesse der Trennung von Amt und Person werde ich die Vertragsunterlagen und weitere Papiere bei einem Anwaltsbüro hinterlegen, damit interessierte Medien sie einsehen können."

Kredit nicht erwähnt

Wulff hatte 2010 im niedersächsischen Landtag als damaliger Ministerpräsident die Frage verneint, ob er geschäftliche Beziehungen zu dem Unternehmer Egon Geerkens pflege. Einen 500.000-Euro-Kredit von dessen Ehefrau ließ er dabei unerwähnt.

Am Donnerstag erklärte Wulff, es sei damals um die Frage gegangen, "ob geschäftliche Beziehungen zwischen mir oder dem Land Niedersachsen auf der einen Seite und Herrn Egon Geerkens, einem weiteren Unternehmer oder Firmen, an denen diese beteiligt waren, auf der anderen Seite bestanden". Dies sei nicht der Fall gewesen. "Dementsprechend habe ich die gestellten Fragen beantwortet und keine Veranlassung gesehen, den privaten Darlehensvertrag mit Frau Geerkens zu erwähnen." Er erkenne jedoch an, "dass hier ein falscher Eindruck entstehen konnte", erklärte Wulff. "Es wäre besser gewesen, wenn ich auf die Anfrage der niedersächsischen Abgeordneten im Landtag über die konkreten Fragen hinaus auch diesen privaten Vertrag mit Frau Geerkens erwähnt hätte, denn in der Sache hatte und habe ich nichts zu verbergen." dapd/dpa

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