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Airbus A400M
20.02.2015

Lieferverzögerung: Verteidigungsministerium hält Geld für Airbus zurück

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hält offenbar eine Zahlung an Airbus zurück. Der Luftfahrtkonzern verlangt noch 500 Millionen Euro vom Ministerium.
Foto: Maurizio Gambarini (dpa)

Airbus hat Lieferprobleme beim Transportflugzeug A400M. Deshalb hält Ursula von der Leyen eine Zahlung zurück. Das Verteidigungsministerium will das Geld offenbar verrechnen.

Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel  in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, will das Ministerium die Summe von 500 Millionen Euro mit eigenen Forderungen an Airbus verrechnen. "Die Prüfung der Begründung und der Höhe der Forderungen von Airbus ist noch nicht abgeschlossen", sagte ein Sprecher des Ministeriums am Freitag.

Ministerium und Airbus: Beide wollen Ausgleichszahlungen

Airbus fordert vom Ministerium eine Entschädigung, weil die Bundeswehr dem Unternehmen statt der geplanten 180 jetzt nur noch 143 "Eurofighter"-Kampfjets abnehmen will. Das Ministerium könnte seinerseits Kompensationszahlungen verlangen, falls die für dieses Jahr versprochenen fünf A400M nicht in diesem Jahr ausgeliefert werden sollten.

Medienbericht: Ministerium kündigt harte Verhandlungen an

Von der Leyen hatte im vergangenen Jahr die Unternehmensberaterin Katrin Suder als Staatssekretärin für Rüstung in ihr Ministerium geholt. Gegenüber Bundestagsabgeordneten kündigte Suder kürzlich laut "Spiegel" an, man werde mit Airbus über Ausgleichszahlungen "hart" verhandeln. dpa

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