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  3. Live-Blog: Wahl in Großbritannien: May will trotz Schlappe neue Regierung bilden

Live-Blog
09.06.2017

Wahl in Großbritannien: May will trotz Schlappe neue Regierung bilden

Theresa May versprach den Briten eine "starke und stabile Führung" für die Brexit-Verhandlungen. Doch sie konnte damit nicht überzeugen. Die Wähler gaben ihr dafür die Quittung.
Foto: Ben Stansall, afp

Die vorgezogene Wahl in Großbritannien wird für Theresa May zum Debakel. Alle Entwicklungen zur Großbritannien-Wahl 2017 lesen Sie hier in unserem Live-Blog.

Die britische Premierministerin Theresa May will noch am Freitag bei Königin Elizabeth II. um die Erlaubnis für eine Regierungsbildung bitten. Das teilte ein Regierungssprecher mit. Sie strebe eine konservative Minderheitsregierung mit Duldung der nordirischen Protestanten der DUP (Democratic Unionist Party) an, hieß es in britischen Medien. Eine Absprache mit der DUP gebe es dafür bereits.

Nach der Auszählung fast aller Stimmen hatten weder die Konservativen noch Labour eine Chance, die Mehrheit der 650 Wahlkreise für sich zu gewinnen (lesen Sie hier einen Kommentar zu Mays Wahlschlappe).

Wir berichten an dieser Stelle im Live-Blog zur Großbritannien-Wahl 2017.

Großbritannien-Wahl 2017 im Live-Blog:

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Wahl in Großbritannien

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Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Umfrageinstitut Civey zusammen. Was es mit den Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

Politikwissenschaftler John Curtice von der Universität Strathclyde in Glasgow sagte schon zuvor über die Großbritannien-Wahl 2017: "Das Rennen wird jetzt knapp." Jeremy Corbyn konnte mit Labour in den vergangenen Wochen aufholen, da sich Theresa May Fehler geleistet hat.

Lesen Sie dazu auch

So nahm sie nicht an einem TV-Duell teil, in dem Corbyn und Politiker anderer Parteien die Premierministerin demontierten. Auch mit dem Wahlprogramm wurden Wähler verschreckt. Besonders schlecht kommen die geplanten Einschnitte bei der Übernahme von Pflegekosten an. Die Opposition bezeichnet diese als "Demenzsteuer".

Jeremy Corbyn ist gegen Theresa May laut Umfragen nicht chancenlos. (Archivbild)
Foto: PA Wire (dpa)

Die Terroranschläge in Großbritannien setzen Theresa May deswegen stark unter Druck, da sie in ihrer Zeit als Innenministerin Einsparungen bei der Polizei beschlossen hatte. Labour verspricht, bei einem Wahlsieg 10.000 zusätzliche Polizisten einzustellen. May setzt dagegen auf einen Vier-Punkte-Plan gegen den Terror.

Dazu kommt, dass die Briten Theresa May für kühl halten. Corbyn kommt mit seinem auf soziale Gerechtigkeit ausgelegten Wahlkampf vor allem bei jüngeren Wählern besser an - auch weil er als ehrlich gilt. Ihm wird aber vorgeworfen, dass er sich nicht genug gegen den Brexit gewehrt habe. Außerdem trauen ihm viele Briten damit Amt des Premiers nicht zu. sge, dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.06.2017

Wäre schade wenn es T. May und die Tories nicht schaffen würden. Die Premierminiterin ist in meinen Augen genau die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Platz.

08.06.2017

Weil sie als Innenministerin 20000 Polizisten abgebaut hat?