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  3. USA: Für Donald Trump ist Sebastian Kurz ein wichtiger Lückenfüller

USA
20.02.2019

Für Donald Trump ist Sebastian Kurz ein wichtiger Lückenfüller

Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will Trump im Autostreit besänftigen.
Foto: Franck Robichon, afp

Donald Trump hat schlechte Beziehungen zu Angela Merkel und Emmanuel Macron. Auch deswegen empfing er Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Immerhin 15 Minuten darf Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz allein im Oval Office unter vier Augen mit Donald Trump sprechen, dann wird der Kreis noch für 45 Minuten um die Delegationen erweitert. Mit dem ersten Empfang eines Kanzlers aus dem kleinen Alpenland seit 14 Jahren wolle Donald Trump zeigen, dass er „noch Freunde in Europa hat“, kommentiert Ben Rhodes, früherer Berater von Präsident Obama den Besuch. Da Trumps Beziehungen zu Angela Merkel und Emmanuel Macron nicht besonders gut seien, suche der Präsident die Nähe zu Vertretern kleinerer europäischer Staaten.

Der 32-jährige Kurz konnte die US-Administration durch seine Popularität überzeugen. US Botschafter Richard Grenell in Berlin nannte ihn 2017 einen „Rockstar“. Der Wiener US-Botschafter Traina hält ihn für den „Repräsentanten der Zukunft Europas“. Vor seinem Abflug schmeichelte auch Kurz dem US-Präsidenten, indem er Trumps „zum Teil sehr erfolgreiche und sehr aktive Außenpolitik“ gegenüber Nordkorea lobte.

Schlechtes Verhältnis zwischen Europa und den USA

Zwischen Europa und der Regierung Donald Trumps ist das Verhältnis derzeit stark getrübt. Drohende US-Strafzölle für Autos, die Beteiligung der österreichischen OMV an der umstrittenen deutsch-russischen Gaspipeline North Stream 2 und der Umgang mit in Syrien inhaftierten europäischen IS-Kämpfern sind nur drei der Punkte, die für aktuellen Konfliktstoff sorgen.

Abgestimmt mit EU-Kommissionspräsident Juncker wolle er dazu beitragen, dass „der Handelskrieg zwischen Europa und den USA nicht mehr an Dynamik aufnimmt,“ sagte Kurz, gespannt, was ihn erwartet. „Ich glaube, auf einen Termin mit Donald Trump kann man sich nicht wirklich vorbereiten“, sagte er mit Blick auf den unberechenbaren Gesprächspartner. Er lasse sich überraschen. Deutlich höhere Autozölle wären aber auch „brandgefährlich“ für Österreichs starke Zulieferindustrie, warnte Kurz. Die USA sind nach Deutschland das zweitwichtigste Exportland für Österreich. Überzeugungsarbeit kann Kurz auch beim privaten Abendessen bei Tochter Ivanka Trump und deren Mann Jared Kushner versuchen.

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