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Medienbericht
21.10.2012

NSU: Soll Zschäpe den Feuerwehr-Einsatz in Zwickau bezahlen?

Beate Zschäpe soll noch im Herbst angeklagt werden. Foto: BKA dpa
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Beate Zschäpe soll noch im Herbst angeklagt werden. Foto: BKA dpa

Die mutmaßliche Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe soll das Wohnhaus der Terrorzelle in Zwickau angezündet haben - und jetzt für den Feuerwehr-Einsatz aufkommen.

Die mutmaßliche Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe soll nach einem Bericht des Focus den Feuerwehreinsatz am 4. November 2011 in Zwickau bezahlen. Zschäpe soll damals den Schlupfwinkel der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) in einem Zwickauer Wohnhaus angezündet und zur Explosion gebracht haben. Die Stadt riss das Gebäude später ab.

Zschäpe ist die einzige Überlebende des Neonazi-Trios

Laut Nachrichtenmagazin Focus hatte die Kommune Zschäpe den rund 44.000 Euro teuren Einsatz schon im Mai in Rechnung gestellt.

Ihre Anwälte hätten das abgewiesen, weil eine Tatbeteiligung Zschäpes an der Explosion noch nicht erwiesen sei. Die Stadt habe die Bearbeitung des Vorganges daraufhin bis zum Abschluss des Verfahrens ausgesetzt, hieß es. Die Stadtverwaltung in Zwickau war am Sonntag für eine Nachfrage nicht erreichbar.

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Chronologie: Die Zwickauer Terror-Zelle und ihre Morde
Foto: dapd

Zschäpe ist die einzige Überlebende des Neonazi-Trios. Ihre Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten sich nach einem Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 das Leben genommen.  Nach Medienberichten soll der Prozess gegen Zschäpe spätestens Anfang Februar vor dem Oberlandesgericht in München beginnen. Die NSU wird für zehn Morde verantwortlich gemacht. dpa

Innerhalb weniger Tage führt ein Bankraub auf die Spur einer Mordserie, die das Land erschüttert. Tag für Tag kommen neue Einzelheiten über die Neonazi-Gruppe aus Zwickau ans Licht
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