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AWO-Umfrage
04.06.2012

Mehrheit der Deutschen gegen Betreuungsgeld

Babystrampler trocknen auf einer Wäscheleine in Leipzig: Der Streit um das Betreuungsgeld für Kleinkinder geht weiter.
3 Bilder
Babystrampler trocknen auf einer Wäscheleine in Leipzig: Der Streit um das Betreuungsgeld für Kleinkinder geht weiter.
Foto: dpa

Einer Umfrage der Arbeiterwohlfahrt zufolge lehnt eine Mehrheit der Deutschen das Betreuungsgeld ab. Die AWO selbst fordert, das Geld besser in den Kita-Ausbau zu stecken.

Laut dem am Montag in Berlin veröffentlichten "AWO Sozialbarometer" sprechen sich 59 Prozent der Befragten gegen die Einführung des Betreuungsgeldes aus. Nur 36 Prozent befürworten die Prämie. Vor allem bei unter 30-Jährigen und den Ostdeutschen stößt die Leistung auf Ablehnung. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen lehnen der Umfrage zufolge 61 Prozent das Betreuungsgeld ab, bei den Ostdeutschen sind es 65 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1000 Bürger.

AWO-Bundesvorsitzender: Geld besser in Kita-Ausbau stecken

"Die Jugend will eine moderne Familienpolitik, die es ihnen ermöglicht, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren", erklärte der Bundesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt, Wolfgang Stadler. Dazu zähle vor allem "eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung". Das geplante Betreuungsgeld solle daher besser in den Kita-Ausbau gesteckt werden. "Nur dort kommt es bei denen an, die es wirklich benötigen", erklärte Stadler.

Merkel: Betreuungsgeld kommt noch vor Sommerpause

Das vor allem von der CSU geforderte Betreuungsgeld soll ab 2013 an Eltern gezahlt werden, die ihre Kleinkinder nicht in einer öffentlichen Kita betreuen lassen. Die Zahlung stößt allerdings auch koalitionsintern bei Politikern in der CDU und der FDP auf Vorbehalte. Die Opposition lehnt das Vorhaben ohnehin ab. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte am Wochenende, sie wolle die Familienleistung noch vor Sommerpause auf den Weg bringen. AFP/AZ

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