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  3. Würzburg: Merkel: Flüchtlinge waren eine "harte Probe" für Deutschland

Würzburg
23.01.2017

Merkel: Flüchtlinge waren eine "harte Probe" für Deutschland

Für ihre Flüchtlingspolitik hat Bundesknazlerin Angela Merkel in Würzburg geworben.
Foto: Maurizio Gambarini (dpa)

Die Rede war mit Spannung erwartet worden: Auf einem ihrer ersten Auftritte im Wahljahr sprach Angela Merkel am Montag in Würzburg. Wähler der CSU dürften gerne zugehört haben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in Würzburg für ihre Flüchtlingspolitik geworben - und sich zugleich einige Schritte auf CSU-Wähler zubewegt. Deutschland stehe "vor einer Riesenaufgabe", sagte sie am Montagabend. "Aber diese Aufgabe müssen wir lösen, wir sind ein Rechtsstaat."

Merkel dankte ausdrücklich allen Freiwilligen, die Flüchtlingen halfen. "Gerade hier in Bayern - weil die allermeisten bei Ihnen angekommen sind", wolle sie "noch mal ein herzliches Dankeschön sagen für all das, was sie geleistet haben". Der Zusammenhalt der Gesellschaft sei durch die ankommenden Flüchtlinge dennoch auf eine "harte Probe" gestellt worden.

Bundeskanzlerin Merkel will Personal bei Polizei aufstocken

Nun erwarteten die Bürger "mit Recht", dass der Staat "Sicherheit in Freiheit" schaffe. Deshalb brauche es mehr Personal bei Polizei und Sicherheitsbehörden. "Diejenigen, die ihren Kopf hinhalten für unsere Sicherheit", müssten zudem ausreichende Instrumente für ihre Arbeit bekommen.

Auch die Bereitschaft zur Integration müsse "von beiden Seiten" kommen und Flüchtlinge, die kein Bleiberecht hätten, müssten Deutschland wieder verlassen. Im Mittelpunkt der deutschen Staatsordnung stünden Recht und Menschenwürde. Das müssten Zuwanderer nicht nur tolerieren, sondern auch respektieren. "Und ich finde, wir können auch zeigen, dass wir von den Grundprinzipien unseres Landes überzeugt sind." 

Zudem sprach sich Merkel "gerade in den heutigen Zeiten" für konfessionellen Religionsunterricht aus. Von den rund 2000 Zuhörern auf dem Diözesanempfang des Bistums Würzburg bekam sie dafür mit am meisten Applaus. "Das christliche Ethos der Solidarität darf in unserer Gesellschaft niemals verloren gehen", hatte Würzburgs Bischof Friedhelm Hofmann ihre Rede eingeleitet. 

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Zu dem jährlichen Diözesanempfang lädt das Bistum Ehrenamtliche und Prominente aus Kirche, Politik und Gesellschaft ein. Dieses Jahr hatte das Interesse die Zahl der Karten bei weitem übertroffen. dpa/lby

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.01.2017

Flüchtlinge sind (waren) eine "harte Probe" für Deutschland und kosten richtig Geld.

Unsere Steuergelder.

Abschiebung nach Afgahanistan.

Ganz schön teuer diese Flugreise.

http://www.bild.de/news/inland/abschiebung/afghanistan-abschiebung-kostet-350000-euro-49978976.bild.html

Nur für 2016, 2-Milliarden und das gleiche nochmals 2017 usw.

Was man mit diesem Geld alles für unsere Bürger tun könnte?

Ich lass mir mal was einfallen.

http://www.bild.de/politik/inland/wolfgang-schaeuble/22-milliarden-fuer-fluechtlingskrise-49983810.bild.html

27.01.2017

Ich muss leider korrigieren Umberto: 21,7 Milliarden waren es 2016, für 2017 sind im Haushalt 21,3 Milliarden eingeplant.

http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-kosten-103.html

Das sind Zahlen die man sich erstmal vorstellen muss. Irgendwo hatte ich hier gelesen, dass jemand fragte wo Trump die 30 Milliarden für die Mauer hernehmen wollte, sollte das ein Witz sein? Wenn die Steuerzahler in Deutschland in vier Jahren fast 100 Miliarden nur für die Flüchlinge ausgeben können, wäre Trumps Mauer dagegen ein Witz (obs nun gemacht wird oder nicht).

27.01.2017

Gut aufgepasst, :-) habe mich leider verschrieben. :-(

Die mächtigen Zahlen haben mich scheinbar verwirrt.

27.01.2017

Ja, einige wenige profitieren davon ud deshalb gehts uns so gut. Wäre es dann okay, wenn ich das Asylindustrie nenne?

Warum redet Merkel dann von einer harten Probe? Dann holen wir uns noch 5 oder 10 Millionen Asylanten herein und haben letztlich die wundersame Geldvermehrung oder wie? Traumhaft.

Egal was da fließt, die Kosten trägt der Steuerzahler -samt den Problemen. Würden wir 10 Milliarden in unsere verhaute Infrastruktur wie Straßen oder Schulen/Biildung stecken wäre es auch ein "Wirtschaftsfaktor", nur hätten wir die Gesellschaft wirklich was davon.

Und eine AFD gäbe es vielleicht auch nicht ;-)

27.01.2017

Das ist schon richtig, allerdings stark vereinfacht und wirft bei näherer Betrachtung Fragen auf:

1) Wer profitiert davon und wo fließt das Geld hin?

2) Es handelt sich um Steuergeld, das vorher von jemandem erwirtschaftet wurde und diesem genommen wurde. Hätte der das Geld nicht besser für eigene Zwecke ausgegeben?

3) Dieses Geld steht nicht mehr für Bildung, Wissenschaft, Erziehung, Sicherheit, Verteidigung etc., also den eigentlichen öffentlichen Aufgaben, zur Verfügung (wo es auch als "Konjunkturprogramm" gewirkt hätten).

4) Deutschland hat gut 2 Billionen Euro Schulden.

28.01.2017

Darauf kann ich nur wieder "stark vereinfacht" anworten:

Generell bin ich der Meinung, dass Geld - für die Ärmsten der Armen ausgegeben - sinnvoll angelegt ist. Ob uns das immer gelingt, ist sicher fraglich. Tatsache ist aber auch, dass wir mit unserer Exportpolitik besonders auf dem Agrarsektor Fluchtgründe in den Herkunftsländern noch verstärken.

In Deutschland stehen sich ein geradezu unanständiger privater Reichtum bei wenigen einer öffentlichen Armut vor allem auf kommunaler Ebene gegenüber. Das Geld - endlich mal bei denen abgeholt, die es ohne Einbußen an Lebensstandard abgeben könnten - würde zur Samierung aller von Ihnen genannten vernachlässigten Gebiete locker reichen.

Für die größte Sauerei und geradezu für ein Verbechen halte ich es, dass momentan die Staatsschulden - zu einem guten Teil der Rettung dieser Zockerbuden, früher Banken genannt, zu verdanken - auf Kosten der kleinen Sparer weginflationiert werden.

Solange es dieser Staat zulässt, dass ausländische Konzerne riesige Gewinne hier nahezu unversteuert abgreifen, sollte man sich über die lächerliche Größe Asylmissbrauch auch nicht ereifern . . .

26.01.2017

Ich korrigierre mal die Überschrift:

streiche "waren"

setze: "sind immer noch"

27.01.2017

Ich schätze, dass das auch in einigen Jahren noch so sein wird.

25.01.2017

Deutschland stehe «vor einer Riesenaufgabe», sagte sie am Montagabend. «Aber diese Aufgabe müssen wir lösen, wir sind ein Rechtsstaat.».

... und die einfachste Art, Probleme zu lösen, ist immer noch, sie zu ignorieren:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Wollte-Aufnahmebehoerde-Sozialbetrug-vertuschen,sozialbetrug144.html

25.01.2017

Der neue US-Präsident Donald Trump wird bereits an diesem Mittwoch bei einem Besuch im Heimatschutz-Ministerium eine Anweisung unterzeichnen, wonach die meisten Flüchtlinge vorübergehend nicht ins Land gelassen werden sollen. Das berichteten Kongressmitarbeiter und Einwanderungsexperten, die über die Pläne informiert wurden.

.

mehr in Quelle

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/trump-plant-einreiseverbot-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge/ar-AAmcU9L?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp

25.01.2017

Wie übereinstimmend aus amerikanischen Geheimdienstkreisen zu vernehmen ist, hat Präsident Trump Bayern mit einem atomaren Erstschlag gedroht, sollte es Heimatminister Söder wagen, beim diesjährigen Veitshöchheimer Frankenfasching als Donald Trump aufzutreten . . .

24.01.2017

Nun erwarteten die Bürger «mit Recht», dass der Staat «Sicherheit in Freiheit» schaffe. Deshalb brauche es mehr Personal bei Polizei und Sicherheitsbehörden.

.

Warum eigentlich mehr Polizei?

.

24.01.2017

Vielleicht desswegen??

Gewalt gegen Beamte Polizist bei Beschneidungs- Feier verletzt Gewalt gegen Polizisten nimmt zu, wird immer hemmungsloser:

Laut BKA werden bundesweit pro Jahr über 64 000 Polizisten angegriffen.

Gerade bei BILD gefunden.

25.01.2017

Sie können ja mal bei BILD oder der POLIZEI oder dem BKA nachfragen.

25.01.2017

Die FUSSBALL-BUNDESLIGA oder die DEUTSCHE BAHN AG haben Sie noch vergessen, wenn es um Gewalt gegen Polizisten, Randale und Zerstörungswut gehen soll. Um Stimmung gegen Flüchtlinge oder Migranten zu machen, ist so manchem inzwischen jedes Mittel recht . . .

25.01.2017

Ich glaube Sie können nicht lesen, genau unter Ihrem Beitrag habe ich auf die Fan-Clups in den Stadien hingewiesen. Und bitte machen Sie nicht immer eine schlechte Stimmung mit Ihren persönlichen Angriffen, ok.

24.01.2017

Mir gefällt an der Überschrift das "WAREN" überhaupt nicht, denn das Ende der Probleme ( Integration & Arbeitsmarkt etc. ) ist noch lange nicht erreicht.

Wir haben leider in unserem Land viele, von unseren Politikern, unbearbeitete soziale Baustellen.

Auch die Polizeibeamten/innen sind nicht zu beneiden und nicht nur wegen den Fan-Clubs in den Stadien.

24.01.2017

Hallo Umberto,

Sie haben völlig recht. Das "waren" soll wohl Ironie sein. Es sind nicht mal ganz eineinhalb Jahre nach der Flüchtlingskrise vergangen und für Merkel scheint die Sache damit erledigt?

Der Steuerzahler in Deutschland hat die nächsten Jahre noch einige Milliarden zu schultern. Die Offenheit und Herzlichkeit ist vielen Deutschen inzwischen vergangen.

Und die Baustellen werden noch lange andauern.

Was die ahäm... Abschiebungen betrifft.... nach der Wahl wird es wieder heißen es geht leider doch nicht. Alternativlos und postfaktisch eben.

24.01.2017

Hallo Josef S.

Wenn man sich politisch engagiert und mit offenen Augen sein Umfeld betrachtet, sich für seine Mitbürger interessiert und sieht, dass es unseren Bürgern immer schlechter geht, dass ca. 700 Tausend bis 1 Mio. ehrenamtliche Helfer sich allein bei den Tafeln und anderen Hilfsprojekten engagieren, ganz abgesehen wie viele bei der Hilfe für die Flüchtlinge täglich im Einsatz sind, dann frage ich mich schon, wie kommt eine Kanzlerin und ihr Anhang dazu, uns erzählen zu wollen, dass alles in Ordnung wäre.

Leider glauben viele auch noch dieses Märchen und wundern sich, dass eine AfD immer mehr Zustimmung findet.

Ich glaube nicht daran.

24.01.2017

Die Tafel wurde 1993 gegründet und hat ca. 60.000 ehrenamtliche Helfer, würden Sie mir bitte auflisten wo und in welchem Tätigkeitsbereich sich die restlichen 640.000 bis 940.000 engagieren? AWO, Caritas und Co. gab und gibt es schon lange vor Merkel, Obdachlose und sozial Schwache auch. Sollten Sie nun denken ohne Flüchtlinge ginge es diesen Menschen auch nur einen Deut besser, dann frage ich mich wovon träumen Sie eigentlich wenn Sie schlafen???

24.01.2017

Einfach mal reinschauen, dann wissen Sie woher meine Zahlen kommen.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/armes-reiches-deutschland-102.html

25.01.2017

Nun ich habe es mir angesehen, aber leider komme ich immer noch nicht auf die von Ihnen angegebenen 700.000 bis 1.000.000 ehrenamtlichen Helfer bei Tafel und ähnlichen Einrichtungen.

Noch mal zum eigentlichen Kern meines Posts, denken Sie wirklich ohne Flüchtlinge ginge es den Obdachlosen und sozial Schwachen besser?

25.01.2017

Es wäre doch dann eine gute Sache den Hartz4 Regelsatz auf 600 Euro anzuheben, dann gibt es auch gleich weniger Obdachlose da nicht mehr auf das Mietgeld zurückgegriffen werden muss um ein einigermassen normales Leben zu führen.

25.01.2017

Hallo Thomas S.

Die Zahlen die ich genannt habe sind Zahlen aus internen Infos zum Engagement vieler unserer Bürger, denn nicht alles ist statistisch erfasst.

Es ist wie mit den Arbeitslosenzahlen, die stimmen auch nicht.

Nun zu Ihrer Frage. Natürlich hat der erbärmliche Umgang mit unseren Rentnern und Sozialschwachen usw. nichts mit den Flüchtlingen zu tun.

Ich wundere mich nur, woher plötzlich die vielen Millionen kommen, die man für die Flüchtlinge problemlos aufbringen kann.

Meine Aufzählungen was bei uns alles vernachlässigt wurde, habe ich schon des öfteren geschrieben.

25.01.2017

Dann Frage ich mich weshalb ich aus Ihren Posts immer rauslese dass die Flüchtlinge an allem Schuld seien?

25.01.2017

Keine Angst das ist nicht meine Absicht.

Aber Herrschaften die ihre Dankbarkeit und ihren Respekt vor uns und unserem Land vermissen lassen, habe ich auf meinen Sender.

25.01.2017

Ja ja, haben Sie gut aufgepasst wie man das macht bei der AFD, erst hetzen und dann hinstellen und sagen "so war das doch gar nicht gemeint".... Haben Sie eigentlich AFD, Pegida, NPD und Co. auch auf ihrem Sender, meiner Meinung nach lassen diese Herrschaften auch ihre Dankbarkeit und ihren Respekt vor uns und unserem Land vermissen.

25.01.2017

Ja Ja, ich bin ein braver Demokrat. Schau mir alle Parteien genauer an und bilde mir dann, aber ohne Vorverurteilung, meine Meinung.

Meiner persönliche Meinung nach, würde eine wirklich starke, auf das Volk fokusierte Oposition, nicht schaden. Vielleicht doch ein bisschen AfD :-) :-)

25.01.2017

Zitat: Haben Sie eigentlich AFD, Pegida, NPD und Co. auch auf ihrem Sender, meiner Meinung nach lassen diese Herrschaften auch ihre Dankbarkeit und ihren Respekt vor uns und unserem Land vermissen.

Da sind sie wohl vollkommen schief gewickelt. Was heisst Pegida: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes! Wenn die was lieben dann unser Land!

26.01.2017

Lieber Umberto W., was Sie mit den "unbearbeiteten sozialen Baustellen" meinen, glaube ich zu wissen und sehe mich dabei völlig einig mit Ihnen. M. E. hat das Flüchtlingsproblem damit wenig zu tun. Die Abbruchbirne arbeitet schon länger am Sozialstaat. Wenn wir möchten, dass diese "unbearbeiteten sozialen Baustellen" zum großen Thema des kommenden Wahlkampfes werden, sollten wir ganz dringend nicht den Rechten auf den Leim gehen und den Nebenkriegsschauplatz Flüchtlinge schnellstens verlassen. An den Zuständen, die uns wirklich auf den Nägeln brennen, werden Höcke und Freunde ganz bestimmt nichts ändern - im Gegenteil.

23.01.2017

Merkel:

Flüchtlinge waren eine "harte Probe" für Deutschland

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Alternative Überschrift

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Poltik Merkel, ist eine "harte Probe" für Deutschland und Europa.