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Migration
27.11.2021

Keine Mehrheit für die Aufnahme Geflüchteter aus Belarus

Migranten richten sich für die Nacht im Logistikzentrum am Kontrollpunkt "Kuznica" an der belarussisch-polnischen Grenze ein.
Foto: Maxim Guchek, BelTA, AP, dpa

Tausende Migranten und Geflüchtete verharren an der polnisch-belarussischen Grenze. Laut einer Umfrage stimmt keine Mehrheit für eine Aufnahme der Menschen in Deutschland.

In ihrem Blick auf die an der Grenze zwischen Belarus und der Europäischen Union festsitzenden Migranten und Flüchtlinge sind die Deutschen gespalten. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 45 Prozent der Befragten dagegen aus, einen Teil von ihnen nach Deutschland einreisen zu lassen, um dann hierzulande zu prüfen, ob sie schutzberechtigt sind. 

Lediglich neun Prozent der Teilnehmer der repräsentativen Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sprachen sich dafür aus, diesen Menschen in Deutschland ein Asylverfahren zu ermöglichen - ohne die Aufnahme mit Bedingungen zu verknüpfen. 21 Prozent der Deutschen wären nur dann für eine Einreise nach Deutschland, wenn auch andere EU-Staaten bereit wären, Asylbewerber aus dieser Gruppe ins Land zu lassen. 

Weitere 18 Prozent der Teilnehmer der Umfrage wollen nur solche Flüchtlinge von der polnisch-belarussischen Grenze aufnehmen, die aus Kriegsgebieten stammen. Sieben Prozent der Befragten äußerten keine klare Meinung.

Widerstand gegen Aufnahme auch bei FDP-Anhängern

Am stärksten ist die Bereitschaft zur Aufnahme von Menschen, die in Belarus gestrandet sind, bei Menschen unter 30 Jahren und den Anhängern der Grünen. Am wenigsten Unterstützung findet diese Idee unter Wahlberechtigten im Alter zwischen 40 und 70 Jahren sowie unter Menschen, die bei der letzten Bundestagswahl ihr Kreuz bei der AfD gemacht haben. Allerdings ist der Widerstand gegen eine Aufnahme in Deutschland ohne weitere Bedingungen auch bei den FDP-Anhängern relativ groß.

Seit Wochen versuchen Tausende Migranten und Flüchtlinge, von Belarus über die EU-Außengrenzen nach Polen oder in die baltischen Staaten zu gelangen. Die EU wirft dem autoritären belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vor, gezielt Menschen aus Krisenregionen nach Minsk einfliegen zu lassen, um sie dann in die EU zu schleusen. Viele der Menschen, die in Belarus nun festsitzen, stammen aus dem Irak, einige auch aus dem Jemen, aus Syrien, Afghanistan oder dem Iran. Ein Großteil der Migranten gibt Deutschland als Ziel an. Die Zahl der unerlaubten Einreisen über Polen nach Deutschland ist seit dem Sommer stark gestiegen. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.11.2021

Das wäre ja noch schöner , wenn sich die Deutschen von den beiden Diktatoren aus Moskau und Minsk erpressen ließen .

Zuzutrauen wäre es unserer neu gewählten Gurkentruppe allerdings , daß sie diesen beiden sauberen , unsymphatischen "Ganoven" auf den Leim gingen !

Käme unsere Gurkentruppe dem mafiosen Treiben der Beiden nach , würde Diktator Lukaschenko gleich die nächsten 5000 einfliegen lassen .

28.11.2021

"Das wäre ja noch schöner , wenn sich die Deutschen von den beiden Diktatoren aus Moskau und Minsk erpressen ließen ."

Dank unserer alten Gurkentruppe mit Seehofer und Co. hat Moskau und Minsk schon längst erreicht was sie wollten. Wer da wem auf den Leim ging ist mittlerweile an dem endlosen Gezerre nicht zu übersehen. So ist es eben wenn Menschen als Ware misshandelt werden und geltende Menschenrechte über Bord gehen.

27.11.2021

"In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 45 Prozent der Befragten dagegen aus, einen Teil von ihnen nach Deutschland einreisen zu lassen, um dann hierzulande zu prüfen, ob sie schutzberechtigt sind."

Nach 6 Jahren bedingungsloser "Willkommenskultur" für alle und jeden scheint sich langsam die Einsicht durchzusetzen, daß die Kapazitäten und Mittel auch Deutschlands begrenzt sind; daß es unabsehbare Folgen hat, jeglicher Art von moralischer Erpressung nachzugeben; und daß ein, wenn auch relativ wohlhabendes, aber kleines und dicht bevölkertes Land nicht die Welt verändern kann, in dem es jeden, der es wünscht, aufnimmt und versorgt.

Und das ist gut so.

Man könnte nun auch beginnen, die zutreffenden Begriffe zu verwenden:

Wer durch mehrere Länder "geflüchtet" ist, in denen er nicht aus den in der Genfer Flüchtlingkonvention genannten Gründen bedroht ist, kann sich auch nicht mehr auf diese berufen.
Es sind also Einwanderungswillige/Migranten, die an der polnischen Grenze stehen!