Mauerbau und Flüchtlingswelle: Tijuana ist schwer gebeutelt
Plus Tijuana wurde bekannt als Donald Trump dort eine Mauer gegen Flüchtlinge bauen wollte. Der Ex-Präsident ist Geschichte – die Welt vergaß die Stadt. Die menschlichen Dramen aber blieben.
„Haus voll“ steht in handgeschriebenen Buchstaben auf dem blauen Stück Papier, das am Gitter vor der Eingangstür hängt. Hier im kirchlichen „Haus der Migranten“ gibt es einfach keinen Platz mehr, sagt Pater Pat: „Wir sind überbelegt.“ Seit acht Jahren ist er nun in Tijuana im Norden Mexikos und engagiert sich im „Casa del Migrante en Tijuana“, wie das Gebäude offiziell heißt. In dieser Zeit hat sich viel geändert.
Immigration in die USA: Warum wurde Tijuana so bekannt?
Pater Pat erlebte die amerikanischen Präsidenten Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden, und er erlebte die beiden mexikanischen Staatschefs Enrique Pena Nieto und Andres Manuel Lopez Obrador. Fünf Politiker, jeder mit einer eigenen Idee, was Migrationspolitik betrifft. Aber alle mit großen Versprechungen, es besser machen zu wollen als ihre Vorgänger.
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