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Mögliche Kandidaten
06.06.2016

Wer könnte 2017 als Bundespräsident auf Gauck folgen?

Bundespräsident Joachim Gauck gibt im Schloss Bellevue seine Erklärung ab.
Foto: Wolfgang Kumm (dpa)

Lammert, Von der Leyen, Allmendinger: Für die Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck stehen bereits viele Namen im Raum. Wir stellen die möglichen Kandidaten kurz vor.

Noch ist kein Favorit in Sicht - doch denkbar ist vieles: Nach der Ankündigung des amtierenden Bundespräsidenten Joachim Gauck, nicht mehr für das Amt zu kandidieren, stehen Namen möglicher Nachfolger im Raum. Welche Kandidaten könnten am 17. Februar 2017 zur Wahl stehen?

Für NORBERT LAMMERT wäre der Umzug ins Schloss Belvue ein naheliegender Karriereschritt. Der 67-Jährige ist seit 2005 Präsident des Bundestages. Lammert gilt als wortmächtig und intellektuell brillant, was er andere auch gerne spüren lässt.

VOLKER BOUFFIER führt seit 2014 die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen - und ist dabei recht geräuschlos und erfolgreich. Der 64-jährige CDU-Politiker könnte mit seiner Kandidatur ein Signal für Schwarz-Grün setzen.

Ihr Name fällt immer wieder, wenn es um Spitzenämter geht: Verteidigungsministerin URSULA VON DER LEYEN ist auch als künftige Kanzlerin im Gespräch. Die 57-jährige CDU-Politikerin war bereits 2010 als mögliche Kandidatin für das Präsidentenamt im Gespräch.

FRANK-WALTER STEINMEIER ist beinahe so etwas wie der natürliche Kandidat für das höchste Amt im Staate. Der 60-Jährige ist beliebt bei den Bürgern, angesehen über Parteigrenzen hinweg, diplomatisch erfahren. Aber hat ein SPD-Mann diesmal überhaupt eine Chance?

Ebenfalls stets bei der SPD im Gespräch: MARTIN SCHULZ, Präsident des Europaparlaments. Der 60-Jährige wird es wohl schwer haben, eine Mehrheit zu finden. Außerdem gilt Kanzlerin Angela Merkel nicht als Schulz-Fan.

ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER, CDU-Ministerpräsidentin aus dem Saarland, genießt Ansehen auch bei der SPD und den Grünen. Die 53-Jährige steht politisch weiter links und ist jünger als andere CDU-Kandidaten. Hat sie als Frau einen Vorteil?

WINFRIED KRETSCHMANN, grüner Ministerpräsident aus Baden-Württemberg, ist nicht nur in seiner Heimat populär. Der landesväterliche Habitus des 68-Jährigen könnte sich auch für die Rolle des Bundespräsidenten eignen. Wenn sich Union und SPD nicht einigen können, könnte Kretschmann ein Kompromiss sein.

Weniger bekannt ist JUTTA ALLMENDINGER, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin. Die 59-Jährige könnte in SPD-Kreisen als Favoritin gehandelt werden, weil sie parteipolitisch zuzuordnen sei, aber keine Parteipolitikerin ist.

Dasselbe gilt für den 48-jährigen Schriftsteller NAVID KERMANI. Auch soll deswegen in SPD-Kreisen im Gespräch für die Gauck-Nachfolge sein.

Auch WOLFGANG SCHÄUBLE ist im Gespräch um die Nachfolge. CDU-Bundestagsabgeordneter Wolfgang Bosbach brachte den 73-jährigen Bundesfinanzminister ins Spiel. Bereits 2004 rechnete sich Schäuble Chancen auf das höchste Amt im Staat aus. Gegen Schäuble spricht sein vergleichsweise hohes Alter - er ist zwei Jahre jünger als Gauck.

Letztlich soll noch GERDA HASSELFELDT in der Diskussion sein. Nach Informationen der Welt am Sonntag könnte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Landesgruppenchefin vorschlagen. Die 65-Jährige will den Bundestag im Herbst 2017 verlassen. Hasselfeldt ist für ihre Verbindlichkeit bekannt - und eine Verbündete Merkels. Auch CSU-Chef Horst Seehofer (Hasselfeldt ist Parteikollegin) und die Grünen (Hasselfeldt könnte erste Bundespräsidentin werden) könnten für sie stimmen. Hasselfeldt selbst hält sich bedeckt. axhe/dpa

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