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  3. NSU-Prozess: Mutter von Beate Zschäpe fürchtet Vorverurteilung ihrer Tochter

NSU-Prozess
03.02.2013

Mutter von Beate Zschäpe fürchtet Vorverurteilung ihrer Tochter

Vor dem Mordprozess gegen Beate Zschäpe (Bild) hat sich nun ihre Mutter an die Öffentlichkeit gewandt. In einem Interview äußerte sie Zweifel an der Objektivität der Ermittlungen.
Foto: Bundeskriminalamt dpa

Vor dem Mordprozess gegen Beate Zschäpe hat sich nun ihre Mutter an die Öffentlichkeit gewandt. In einem Interview äußerte sie Zweifel an der Objektivität der Ermittlungen.

Gut zwei Monate vor dem Mordprozess gegen Beate Zschäpe hat sich ihre Mutter in einem Interview an die Öffentlichkeit gewandt. Die Mutter der mutmaßlichen Rechtsterroristin Beate Zschäpe hat schwere Vorwürfe gegen Polizei und Justiz erhoben. "Meine Tochter ist in den Augen ganz vieler Menschen schon jetzt vorverurteilt.

Ich bin der Meinung, dass sich gar nicht darum bemüht wird, objektiv zu ermitteln", sagte Annerose Zschäpe (60) dem Nachrichtenmagazin "Focus". Die Situation für ihre Familie sei sehr schwierig. Sie hätte vieles klarzustellen, wolle sich aber vor dem Mordprozess gegen ihre Tochter, der am 17. April in München beginnen soll, nicht weiter äußern.

Innerhalb weniger Tage führt ein Bankraub auf die Spur einer Mordserie, die das Land erschüttert. Tag für Tag kommen neue Einzelheiten über die Neonazi-Gruppe aus Zwickau ans Licht
23 Bilder
Die Terror-Zelle NSU und ihre Morde
Foto: dapd

Beate Zschäpe wird ab April vor Gericht stehen

Die aus Jena stammende Beate Zschäpe muss sich wegen des Verdachts der Mittäterschaft an den zehn Morden der rechtsextremistischen Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) verantworten. Das Oberlandesgericht München hat die Anklage gegen die mutmaßliche Neonazi-Terroristin Ende Januar in vollem Umfang zugelassen. dpa/AZ

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