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Kommentar
15.06.2017

Nach Brand in London: Deutsche Vorschriften müssen überprüft werden

Rauch dringt aus einem Hochhaus in London. Mindestens 17 Menschen sind bei dem Brand ums Leben gekommen.
Foto: Uncredited/Sky News/AP/dpa

Nach dem Hochhausbrand in London ist klar: Auch die deutschen Vorschriften müssen geprüft werden. Auch in Deutschland sollte Dämmung immer feuerfest sein.

Seit Jahren diskutieren Brandschutzexperten auch in Deutschland darüber, ob die Wärmedämmung mit Styropor die Feuergefahr erhöht. Die Zahl der Fassadenbrände hat in jedem Fall zugenommen, seit Hausmauern klimafreundlich mit Kunststoffen verkleidet werden. Das ist auch eine Folge der Energiewende.

Eine Katastrophe wie in London ist angesichts der deutschen Vorschriften bei uns offenbar nicht möglich. Doch auch hierzulande hat es in den vergangenen Jahren schon mehrere Tote durch Fassadenbrände in Mehrfamilienhäusern gegeben.

Dämmstoffe sollten nur aus nicht brennbaren Materialien hergestellt werden

Leider muss immer erst eine größere Tragödie passieren, damit geltende Vorschriften überprüft werden. Nach London ist das jetzt dringend erforderlich.

In Zukunft sollte auch für Häuser, die eine geringere Höhe als 22 Meter haben, gelten: Dämmstoffe dürfen nur aus nicht brennbaren Materialien hergestellt werden. Das macht die Isolierung zwar teurer. Doch nach dieser Katastrophe sind Dämmungen in Mehrfamilienhäusern ohne ordentlichen Brandschutz nicht mehr vertretbar.

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