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  3. Trump bleibt versöhnlich: Nach Gipfel mit Putin: Nordkoreas Machthaber Kim warnt USA

Trump bleibt versöhnlich
26.04.2019

Nach Gipfel mit Putin: Nordkoreas Machthaber Kim warnt USA

Spektakuläres Treffen - bislang ohne echte Abrüstungsfortschritte: Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump im Juni 2018.
Foto:  Evan Vucci/AP (dpa)

Nordkoreas Machthaber spart sich in Wladiwostok den Besuch des Theaters und eines Delfinariums. Dafür sendet Kim nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten eine klare Botschaft an Washington.

Frieden und Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel hängen nach Darstellung des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un vom künftigen Verhalten der USA ab.

Dies habe Kim während seines Gipfeltreffens mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin gesagt, berichtete Nordkoreas staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag. Demnach warnte Kim: "Die Situation auf der koreanischen Halbinsel und in der Region stagniert und hat einen kritischen Punkt erreicht, an dem sie wieder zu ihrem Ursprungszustand zurückkehren kann."

Kim warf den USA vor, sie hätten bei einem vorzeitig abgebrochenen Gipfel mit US-Präsident Donald Trump vor zwei Monaten in Hanoi mit schlechter Absicht gehandelt. Man wappne sich "für alle möglichen Situationen".

Trump schlug dagegen versöhnliche und erneut fast überschwängliche Töne an. Der US-Präsident sagte am Freitag in Washington, es laufe sehr gut in den Gesprächen mit Nordkorea. "Es gibt viele Fortschritte." Sein Verhältnis zu Kim sei großartig. Es gebe viel Interesse daran, ein Abkommen mit Nordkorea zu schließen. Er schätze die Unterstützung Russlands und Chinas bei dieser Frage.

Während des Trump-Kim-Gipfels in Hanoi hatten beide Seiten ihre Differenzen bei den Verhandlungen zur atomaren Abrüstung Nordkoreas nicht überbrücken können. Nordkorea fordert einen schrittweisen Ansatz, der mit Sanktionslockerungen seitens der USA einhergeht. Die US-Regierung erwartet hingegen eine umfangreiche Einigung zur nuklearen Abrüstung, ehe sie wirtschaftliche Zugeständnisse macht.

Bereits Mitte April hatte sich Kim in einer Parlamentsrede über die Haltung der USA bei den Gesprächen beklagt und Washington vorgeworfen, einseitige Forderungen zu stellen. Er setzte den USA auch eine Frist bis Jahresende für einen annehmbaren Lösungsvorschlag. Schon darauf hatte Trump mit warmen Worten über seine Beziehung mit Kim reagiert, ohne auf dessen Kritik einzugehen.

Am Donnerstag waren Kim und Putin zum ersten Mal zu einem Gipfel zusammengetroffen. Im Mittelpunkt standen das umstrittene nordkoreanische Atomwaffenprogramm und die bilaterale Zusammenarbeit.

Kim lud Putin laut KCNA-Bericht ein, "zu einem passenden Zeitpunkt" nach Nordkorea zu kommen. Juri Uschakow, Putins außenpolitischer Berater, sagte dazu, dass es für einen Besuch noch keinen konkreten Terminplan gebe.

Der nordkoreanische Machthaber reiste dann am Freitag früher als erwartet mit seinem gepanzerten Zug aus der russischen Hafenstadt Wladiwostok ab. Der Grund, warum er das Besuchsprogramm abkürzte, war zunächst nicht klar.

Zuvor besuchte Kim Berichten zufolge noch ein Kriegsdenkmal für die sowjetische Pazifikflotte im Zweiten Weltkrieg im Stadtzentrum und legte dort Blumen nieder. Danach habe es noch einen Empfang für Kim in einem traditionellen russischen Restaurant gegeben, bestätigte der Gouverneur der Region, Oleg Koschemjako. Dort sei auch schon Kims Vater, Kim Jong Il, bei seinem Russland-Besuch 2002 gewesen. Kim habe exakt das gleiche Menü serviert bekommen, sagte der Gouverneur.

Während Kim am Freitag zurück nach Pjöngjang reiste, besuchte Putin den "Seidenstraßen"-Gipfel in Peking. Dort informierte er laut Kreml-Angaben auch Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping über die Ergebnisse des Treffens mit Kim. (dpa)

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