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  3. Ostsee-Pipeline: Nach einem Jahr Unterbrechung geht der Bau von Nord Stream 2 weiter

Ostsee-Pipeline
11.12.2020

Nach einem Jahr Unterbrechung geht der Bau von Nord Stream 2 weiter

Der Bau der deutsch-russischen Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 istwieder aufgenommen worden.
Foto: Stefan Sauer, dpa

Das Projekt Nord Stream 2 liegt seit einem Jahr auf Eis. Der Grund: Sanktionsdrohungen der USA. Jetzt soll es weitergehen.

Der Bau der deutsch-russischen Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 ist am Freitag wieder aufgenommen worden. Das sagte ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die US-Regierung will die Vollendung der zum großen Teil fertigen Gasleitung verhindern und droht mit Sanktionen für Firmen, die an dem Projekt beteiligt sind. Den Angaben zufolge soll ein Schiff einen 2,6 Kilometer langen Leitungsabschnitt verlegen.

Vor knapp einem Jahr waren die Bauarbeiten an Nord Stream 2 vor der dänischen Insel Bornholm gestoppt worden, nachdem die USA ein Sanktionsgesetz gegen die Spezialschiffe in Kraft gesetzt hatten, die die Rohre verlegen. Die beiden Schweizer Verlegeschiffe wurden daraufhin abgezogen.

Kaum jemand verurteilt den Bau von Nord Stream 2 so scharf wie der texanische Senator Ted Cruz.
Foto: Susan Walsh, dpa (Archiv)

Die USA und osteuropäische Staaten wie Polen wollen den Bau von Nord Stream 2 stoppen

Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte an, die Arbeiten eigenständig zu Ende zu bringen - unabhängig von ausländischen Partnern. Nach den Sanktionen können gegen betroffene Personen Einreiseverbote in die USA verhängt werden. Etwaiger Besitz betroffener Personen oder Firmen in den Vereinigten Staaten können eingefroren werden.

Durch die zwei jeweils rund 1200 Kilometer langen Leitungen von Nord Stream 2 sollen künftig pro Jahr 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Russland nach Deutschland gepumpt werden. Die etwa 9,5 Milliarden Euro teure Pipeline ist zu 94 Prozent fertig.

Die USA laufen aber seit Jahren Sturm dagegen, weil sie eine zu große Abhängigkeit ihrer europäischen Partner von russischem Gas sehen. Unterstützt werden sie von osteuropäischen Staaten wie Polen und den baltischen Ländern. Kritiker werfen den USA dagegen vor, nur ihr Flüssiggas in Europa besser verkaufen zu wollen. (dpa)

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