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Wahlen in Österreich
29.09.2019

Nationalratswahl 2019 in Österreich heute: Kandidaten, Parteien, alle Infos

Wird Sebastian Kurz wieder Kanzler? Der österreichische Nationalrat wird nach der Wahl am 29. September neu besetzt. Hier Infos zu Parteien und Kandidaten.
Foto: Hans Klaus Techt (dpa)

Die Nationalratswahl 2019 in Österreich läuft. ÖVP und Sebastian Kurz haben am heutigen Sonntag wieder gute Karten. Ein Überblick über Kandidaten, Termin und Parteien.

Die Bürger in Österreich sind am heutigen Sonntag aufgerufen, ihre Stimme bei den Nationalratswahlen abzugeben. Dabei ist es erst anderthalb Jahre her, dass in Österreich gewählt wurde. Damals war Sebastian Kurz gemeinsam mit seiner ÖVP ein Sensationserfolg gelungen, wodurch der 33-Jährige zum jüngsten Kanzler der Geschichte Österreichs wurde. Doch bereits im Mai 2019 zerbrach das Koalitionsbündnis zwischen ÖVP und FPÖ im Zuge der Ibiza-Affäre. Kurz wurde per Misstrauensvotum abgewählt, hat aber für die heutigen Wahlen wieder gute Chancen auf die meisten Stimmen in Österreich.

Wer wird sich bei den Nationalratswahlen 2019 in Österreich durchsetzen? Hier erhalten Sie einen Überblick über die Spitzenkandidaten und die rivalisierenden Parteien der Wahl.

Termin der Nationalratswahl in Österreich 2019: An welchem Datum wird gewählt?

Die Nationalratswahl in Österreichen findet am heutigen Sonntag, den 29. September 2019, statt.

Wahl 2019 in Österreich heute: Die Kandidaten im Überblick

Aufgelistet sind die Spitzenkandidaten der Parteien, die im Nationalrat vertreten sind und die mit einem Einzug in den Nationalrat rechnen dürfen.

Sebastian Kurz, ÖVP: Anderthalb Jahre lang war Sebastian Kurz der jüngste Kanzler in der Geschichte Österreichs - bis die Koalition mit der FPÖ an der Ibiza-Affäre zerbrach. Nicht nur der FPÖ hat das brisante Video um Ex-FPÖ-Chef Strache geschadet, auch den jungen Politiker lassen die Nachwirkungen des Videos nicht los. Nach der "Schredder-Affäre" wird gemutmaßt: Wie viel wusste die Regierung von Sebastian Kurz über die Irrwege seines Ex-Koalitionspartners (mehr dazu)? Dementsprechen holprig verläuft der Wahlkampf.

Lesen Sie dazu auch

Pamela Rendi-Wagner , SPÖ: Rendi-Wagner ist seit 2018 die erste Frau an der Spitze der österreichischen Sozialdemokraten. Ihre populärste Forderung: die Mehrwertsteuer auf Wohnungsmieten zu streichen.

Norbert Hofer, FPÖ: Hofer war während der Koalition mit der ÖVP Verkehrsminister und wurde nach der Ibiza-Affäre Fraktions-Klubobmann der Rechtspopulisten. Bei der Bundespräsidentenwahl 2016 trat er bereits für die FPÖ an, wobei er im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhielt. Im zweiten Wahlgang scheiterte er an Alexander van der Bellen - wegen eines breiten Bündnisses der anderen Parteien (hier zu einem ausführlichen Porträt).

Beate Meinl-Reisinger, NEOS: Meinl-Reisinger startete ihre politische Karriere bei der ÖVP, bevor sie 2012 zu den liberalen NEOS wechselte. Seit dem Herbst 2018 führt sie den Klub im Parlament an. Zuvor war sie in der Wiener Lokalpolitik aktiv.

Peter Pilz, Liste JETZT: Der 65-Jährige zog erstmals bereits 1986 in den Nationalrat ein. Seine Nominierung als Spitzenkandidat stand in der Kritik, da gegen Pilz Vorwürfe der sexuellen Belästigung erhoben wurden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen ihn wurden eingestellt, teilweise wegen Verjährung, teilweise weil kein Strafantrag gestellt wurde.

Werner Kogler, Grüne: 2017 haben die Grünen den Einzug in den Nationalrat verpasst. Aktuellen Umfragen zufolge dürfen sie dieses Mal aber fest mit einem Einzug rechnen. Der Volkswirt war bereits Spitzenkandidat für die Europawahl, zog seine Kandidatur aber zurück, um als Gesicht für den Wahlkampf für die Nationalratswahl zur Verfügung zu stehen.

Österreichische Nationalratswahl 2019: Die Parteien

Nach einer aktuellen Umfrage wird die ÖVP stärkste Kraft und kommt auf 35 Prozent der Stimmen. Dahinter liegen die SPÖ (21 Prozent), FPÖ (20 Prozent) und die Grünen (zwölf Prozent). Auf ein einstelliges Ergebnis einstellen müssen sich die NEOS (neun Prozent) und die Liste JETZT, welche mit einem Umfragewert von einem Prozent deutlich an der Vier-Prozent-Hürde scheitern dürfte.

Die übrigen Parteien kommen in einer Umfrage zusammen genommen regelmäßig nur auf Werte von etwa zwei Prozent. Darunter finden sich etwa BIER (Bierpartei), KPÖ (Alternative Listen) und WANDL (Wandel). Außerdem treten einige Parteien nur regional an, wie BZÖ (Allianz der Patrioten) in Kärnten oder die CPÖ (Christliche Partei Österreichs) im Burgenland. Eine vollständige Liste ist auf der Internetseite des Innenministeriums zu finden. (AZ)

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