Mitten in der Weihnachtspause bringt SPD-Chefin Esken das Thema Tempolimit wieder auf die Agenda. Damit schadet sie vor allem dem Bundestag. Ein Kommentar.
Eigentlich herrscht Weihnachtspause in der Politik. Doch ein, zwei Themen schaffen es jedes Jahr, die Besinnlichkeit zu trüben. Dieses Mal ist es das Tempolimit. Zwischen Kartoffelsalat und Gänsebraten beharken sich die neue SPD-Chefin und der Verkehrsminister.
Warum Andreas Scheuer im Streit um das Tempolimit das bessere Argument hat
Saskia Esken will auf die Bremse treten, Andreas Scheuer nicht. Der vom Maut-Debakel gebeutelte CSU-Mann hat dieses Mal das bessere Argument: Erst im Oktober hat der Bundestag die Einführung einer Höchstgeschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde abgelehnt.
Nun wollen die Sozialdemokraten zurück zum Start. Das Parlament soll sich noch einmal des Tempolimits annehmen. Nur warum? Die Argumente sind dieselben.
Die neue Debatte um das Tempolimit schadet dem Bundestag
Tatsächlich würde eine Geschwindigkeitsbegrenzung den Kohlendioxidausstoß nur vergleichsweise wenig senken. In puncto Sicherheit zeigt wiederum die Praxis, dass die Zahl schwerer Unfälle mit einem Tempolimit zurückgeht.
Nichts ist für die Ewigkeit, aber wenn die Beschlüsse des Bundestags nur eine Beständigkeit von wenigen Monaten haben, dann büßen sie an Legitimität ein.
Lesen Sie dazu auch den Hintergrund: SPD will das Tempolimit doch noch durchsetzen
Die Diskussion ist geschlossen.
@ Martin Mahle 21:33 Uhr
Danke für Ihre Antwort.
Um die Zahl der geretteten Menschenleben wie auch des vermiedenen CO2-Ausstoßes bei einem Tempolimit abschätzen zu können, muss man etwas Statistik machen.
1. Es geht um 100 Menschenleben pro Jahr
In Brandenburg hat man vor Jahren den Test gemacht: Auf einem 62 km langen Autobahnabschnitt gab es keine allgemeine Höchstgeschwindigkeit. Im Jahr 2002 wurde dort ein Tempolimit von 130 eingeführt. Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend. Auch die Zahl der Verkehrstoten sank. Im gleichen Zeitraum starben ohne Tempolimit 38 Menschen. Nach Einführung der Höchstgeschwindigkeit noch 19.
Ähnliche Erfahrungen machte man in NRW. Siehe Spiegel online https://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-mit-130-km-h-sinken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html
Jährlich sterben etwa 400 Menschen auf unseren Autobahnen (2018: 424, Quelle DVR
https://www.dvr.de/unfallstatistik/de/autobahnen/)
Vorsichtig gerechnet würden also durch Einführung eines Tempolimits auf den Autobahnen etwa 100 Menschenleben im Jahr gerettet.
2. Einsparen des Treibhausgases CO2
Der Autoverkehr verursacht etwa 12 % unserer deutschen CO2-Emissionen von insgesamt im Jahr 2018 noch 750 Mio t. Also etwa 90 Millionen t CO2 pro Jahr. Durch ein Tempolimit würden wir rd. 4 Mio t pro Jahr einsparen. Quelle UBA.
Doch diese Überlegungen werden dem Ernst unserer Lage nicht gerecht.
Denn wir haben, wenn wir gefährliche Kipppunkte im Klimasystem nicht überschreiten wollen, laut Klimawissenschaftlern weltweit ab Mitte 2019 noch ein CO2-Restbudget von etwa 480 Milliarden t CO2. Bei 7,75 Mrd. Menschen entfielen im Sommer 2019 somit auf jeden Menschen noch etwa 62 t Restbudget.
Doch auf jeden Deutschen entfallen jedes Jahr rd. 9 t CO2 Ausstoß. Wir müssen also schnell und radikal unseren CO2-Ausstoß verringern!
18.7.19 https://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pressemitteilungen/was-fuer-unser-klima-zaehlt-co2-budgets-erklaert
17.7.19 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-budget-so-viel-treibhausgas-darf-die-menschheit-noch-ausstossen-a-1277801.html
Raimund Kamm
"In puncto Sicherheit zeigt wiederum die Praxis" ???
Welche Praxis ??
Bitte Zahlen und Fakten, wer mit welcher Geschwindigkeit auf der Autobahn einen Unfall verursacht hat !!!
"Eine Untersuchung von Auswirkungen eines Tempolimits im Land Brandenburg, über die zuvor "Spiegel Online" berichtete, kommt tatsächlich zu eindeutigen Ergebnissen. Dabei wurde der Abschnitt zwischen den beiden Autobahndreiecken der Autobahn 24 im Bereich Wittstock/Dosse - Havelland vor und nach der Einführung eines Tempolimits verglichen. Die Zahl der Unfälle hatte sich im Dreijahreszeitraum vor und nach dem Limit von 654 auf 337 verringert. Auch die Zahl der Verunglückten sank in dem Vergleichszeitraum deutlich von 838 auf 362. Dabei gingen die Unfallzahlen insgesamt in dem Bundesland in dieser Zeit leicht zurück."
https://mil.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.2239.de/studie_tempolimit.pdf
Welche Folgen hätte ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen?
Weniger Spritverbrauch? eindeutig ja
Weniger Staus? eindeutig ja
Weniger Unfälle? eindeutig ja
Weniger Stress? eindeutig ja
Weniger CO2-Emissionen? eindeutig ja
Warum wird es dann nicht eingeführt?
Weil das Verkehrsministerium seit Jahren von Lobbyisten der Autoindustrie geführt wird . . .
Ein Tempolimit auf Autobahnen hat keinen Einfluss auf die Anzahl Verkehrstoten in Europa. Siehe Statistik. europäische Länder im Vergleich.
@ Peter B.: Aber vielleicht macht es ja doch einen Unterschied, wenn man nur ein einzelnes Land vorher/nachher ankucken würde? Ich glaube schon. Aber wenn man bei allem fragen würde so wie Herr Raimund Kamm, ab wieviel eingesparten Toten man ein Limit braucht, dann müsste man das bei der Zuwanderung aber auch fragen, oder bei Zugunglücken. Wenn der ICE in Eschede nicht 200 gefahren wäre sondern nur 130, dann hätte es bestimmt auch weniger als 101 Tote gegeben. Bitte mich nicht falsch verstehen, ich bin für ein Tempolimit. Aber ich denk da nicht gleich ans sterben, sondern ans weniger stressig fahren.
...so wie Herr Raimund Kamm, ab wieviel eingesparten Toten man ein Limit braucht, dann müsste man das bei der Zuwanderung aber auch fragen,........
.
Der war gut :-) ........................
CHRISTINA M.
>> Wenn der ICE in Eschede nicht 200 gefahren wäre sondern nur 130, dann hätte es bestimmt auch weniger als 101 Tote gegeben. <<
Sie müssen da schon zwischen Einzelereignissen und systemischen Entwicklungen die über einen längeren Zeitraum stabile "Ergebnisse" liefern differenzieren.
@ Martin Mahle 1:14 Uhr
Zwei Fragen:
1. Wenn Ihnen Modellrechnungen aufzeigten, dass durch ein Tempolimit von beispielsweise 130 km/h auf unseren Autobahnen Verkehrstote und Verletzte vermieden würden, ab wie vielen vermiedenen Verkehrstoten würden Sie dann ein Tempolimit bejahen?
2. Im Strombereich haben wir einiges an CO2-Vermeidung geschafft. Im Verkehrsbereich nichts. Welche Maßnahmen befürworten Sie, dass wir auch im Verkehrsbereich die notwendige radikale Verminderung von Treibhausgasen erreichen?
Raimund Kamm
Hallo Herr Kamm,
zu 1.:
Diese Frage kann man sicher nicht pauschal beantworten, auch schon deshalb nicht, weil sich unzählige Gelehrte und weniger Gelehrte mit immer dazu passenden Untersuchungen darüber seit Jahrzehnten streiten - also auch schon vor einer Klimaschutz-Diskussion. Fakt ist, daß unsere Autobahnen schon jetzt die sichersten in ganz Europa sind, auch ohne generelles Tempo-Limit. Verkehrsfluß-Steuerungen, wie wir sie in unserer Heimat z. B. auf der A8 und der B17 haben - Sie kennen diese beiden Beispiele sicherlich - wären ein probates Mittel. Aber eine generelle Limitierung unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Verkehrstoten-Verhinderung lehne ich ebenso generell ab. Ihnen ist sicherlich auch bekannt, daß es in Österreich seit Mitte 2018 zwei Test-Abschnitte auf Autobahnen gibt, wo das Limit von 130 auf 140 angehoben wurde. Und wenn Sie auf einer Autobahn in Italien oder Frankreich unterwegs sind, wissen Sie auch, daß sich dort niemand an das Limit hält. Und die Schweiz schafft es nur deshalb, weil dort bei Verstössen drakonischste Strafen verhängt werden - und ich das Land, wann immer es geht, deshalb verkehrstechnisch auch meide.
Zu 2.:
Ihre (gewagte) These, wir hätten im Verkehrsbereich nichts geschafft, stimmt so einfach nicht. Es reicht von einer zunehmenden Zulassungszahl an reinen E- und Hybrid-Fahrzeugen, bis hin zu Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor, deren Schadstoff-Emissionen in den letzten Jahren sehr deutlich nach unten gegangen sind. Ich fahre seit vielen Jahren das gleiche Benziner-Modell einer Baureihe. In meinem ersten Modell lag der CO2-Ausstoß noch bei exakt 300g/km bei 150PS. Der neue Wagen (EZ 2019) hat nun noch einen Wert von 141g/km bei 184PS. Das ist also ein mehr als halbierter CO2-Ausstoß, bei gleichzeitig um rd. 20% angestiegener Motorleistung. Das ist doch nicht nichts, oder? Außerdem könnte man es bundesweit so machen, wie z. B. die Stadtwerke Augsburg: Erdgas-Bus oder reiner E-Bus, statt älterer Dieselbus.
Generell verstehe ich aber nicht, warum speziell das Auto derartig zur Zielscheibe geworden ist, denn wir brauchen auch weiterhin individuelle Mobilität, sei es nun für den Berufspendler oder den Urlaubsreisenden. Wenn ich in diesem Zusammenhang nur daran denke, daß es unzähligen Bundes- und Landes-Verkehrspolitikern in den letzten Jahrzehnten nicht gelungen ist, am deutschen Bodensee-Ufer eine vernünftige Verkehrsachse zu schaffen, dann wüsste ich schon noch ein paar verkehrsplanerische Themen, um z. B. durch die Verhinderung eines 70km langen Staus von Lindau bis nach Stockach, den CO2-Ausstoß zu reduzieren - denn solche Beispiele gibt es im gesamten Land zuhauf.
Es tut mir leid, aber ich muß mich ganz klar gegen den Mainstream in diesem Blog stellen.
Wer von Ihnen fährt - wie ich - im Jahr rund 60.000 Kilometer (fast ausnahmslos beruflich) mit dem Auto über alle möglichen Autobahnen in Europa?
Ja, es ist korrekt, daß es nur noch in D kein Tempolimit gibt - glücklicherweise. Denn ansonsten käme ich nicht voran. Meine Termine sind eng getaktet und es ist nicht durch ein "Fingerschnippen", sprich, durch die Einführung eines Tempolimits möglich, dies von heute auf morgen zu ändern. Dazu wäre schon ein gigantisches Umdenken in unserer kompletten Lebensweise und gesellschaftlichen Verpflichtung erforderlich - bis hin zur Weiterführung des so genannten "Generationenvertrags", der mich als Arbeitnehmer verpflichtet, Rentenbeiträge für aktuelle Rentner abzuführen, ohne selbst Sicherheit zu haben, daß dies auch für mich noch Bestand haben wird, wenn ich einmal Rentner sein werde. Und wie, bitte schön, soll das bewerkstelligt werden?
Und ich gebe es aber auch freimütig zu: Ich fahre gerne schneller als 120/130, sogar schneller als 200! Und warum auch nicht? Jeder Pkw ist ohne Probleme dazu in der Lage, deutlich schneller als die bekannten Limite zu fahren. Es liegt - wie immer - am Fahrer. Wer nicht schneller fahren möchte, oder sich auch nicht traut, schneller zu fahren - okay! Aber deshalb allen anderen dann Fesseln anlegen zu wollen, halte ich für ziemlich diktatorisch! Die Begrenzungen rund um uns herum führen - auch statistisch belegt - im Übrigen auch nicht zu weniger Unfällen. Nein, im Gegenteil, die Monotonie, die dadurch beim (langsamen) Fahren erzeugt wird, ist es, die vor allem lebensgefährlich wird, denn niemand fährt mehr konzentriert. Die Gefahr des (u. U. tödlichen!) Sekundenschlafs steigt überproportional an! Und hört mir doch bitte auf mit diesen fadenscheinigen Argumenten der Klima-Schonung. Dann dürfte keiner mehr, der sich hier "pro Limit" geäußert hat, zum Skifahren oder Wandern in die Berge fahren (sic!), mit seiner Öl-Heizung weiter heizen, täglich rd. 100 Liter Frischwasser verbrauchen oder gar nur überhaupt Auto fahren.
Und im Übrigen könnten wir dann - neben der Diskussion ums Tempolimit - auch gleich die Diskussion beginnen, ab welchem Alter ein Autofahrer ärztlich (allgemeine Untersuchung, Sehtest, Hörtest) nachweisen muß, ob er überhaupt noch dazu in der Lage ist, ein Fahrzeug sicher führen zu können - denn auch dazu gibt es mittlerweile in fast jedem europäischen Nachbarland bereits strenge Vorgaben (ähnlich der deutschen Bestimmung, wonach ein Lkw-/Bus-Führerschein-Inhaber ab dem 50. Geburtstag alle 5 Jahre seine Fahrtüchtigkeit ärztlich bestätigen lassen muß).
Ich kann für mich persönlich nur hoffen, daß die Bundestagsabgeordneten diesen profilierungs-bedingten Unsinn von SPD-Frau Esken nicht wieder aufnehmen, nachdem sie diesem Thema erst vor einigen Wochen eine ganz klare Absage erteilt haben! Alles andere wäre für mich politisch nur das Signal, daß wir uns eben doch immer weiter in Richtung Bananen-Republik bewegen. Ich werde jedenfalls alles was ich kann dafür tun, daß auf deutschen Autobahnen kein flächendeckendes Tempolimit eingeführt wird.
Sie fahren also im Schnitt 300 Kilometer am Tag und wollen uns weismachen, dass Sie Ihren Arbeitstag nicht anders organisieren können, wenn Sie nach der Einführung eines Tempolimits pro Tag maximal 15 Minuten länger auf der Straße sind? Darf ich lachen? Da fehlt es dann wohl an der nötigen Flexibilität.
Staus und gefährliche Situationen auf der Autobahn entstehen durch Langsamfahrer oder LKW auf der Überholspur und durch Schnellfahrer, die andere gefährden, nötigen und zum Abbremsen zwingen. Es ist längst erwiesen, dass der Durchsatz an Fahrzeugen auf der Autobahn dann am höchsten ist, wenn alle etwa gleich schnell fahren. Ideal für eine optimale Ausnutzung unserer Straßen wäre also ein Überholverbot für LKW und ein generelles Tempolimit von höchstens 140.
Im Übrigen erfordert schon die anstehende Einführung von selbstfahrenden Kfz ein Tempolimit, um die Komplexität der vom Computer zu beherrschenden Situationen einzuschränken. Wenn Deutschland sich hier nicht an die sonst überall geltenden Regeln anpasst, wird unsere Autoindustrie auch auf diesem Zukunftsmarkt den Anschluss verlieren. Rasen und PS-Protzerei sind schon heute von gestern. Sie werden das bald lernen müssen.
Ganz einfache Physik: E = 1/2 mv² -> mit zunehmender Geschwindigkeit steigt die Energie quadratisch, die bei einem Unfall freigesetzt wird. Damit Sie's auch verstehen: Je schneller, desto tot.
Gerade auch im Hinblick auf die überalternde Gesellschaft macht ein Tempolimit Sinn.
Komplexe Multimediasysteme mit Touchbedienung ersetzen intuitiv zu bedienende Schalter und Drehregler (z.B. Porsche - zum Verstellen der Lüfterdüsen muß im Touchscreen gesucht werden). Das alles macht Autofahren nicht einfacher. Vorallem für Menschen jenseits der 60.
Ich persönlich hoffe jedenfalls sie niemals im Rückspiegel zu erblicken, wenn sie nach 8-10 Stunden, 300km auf dem Buckel und vielen Terminen mit 200+ angerauscht kommen. Vielleicht hinterfragen sie sich mal etwas selbstkritisch ob ihre Art zu fahren nicht eher als Verkehrsgefährdung angesehen werden sollte.
"Warum Andreas Scheuer im Streit um das Tempolimit das bessere Argument hat"
Nur weil die Genossen einmal mehr aus Koalitionsräson die Vernunft hintanstellten, wider die eigene Überzeugung und gegen jegliche Vernunft ein Tempolimit ablehnten, soll Scheuer das bessere Argument haben?
"In puncto Sicherheit zeigt wiederum die Praxis, dass die Zahl schwerer Unfälle mit einem Tempolimit zurückgeht."
Wie viele Tote, Invaliden und Schwerstverletzte durch Raserei müssen es denn mindestens sein, bis das "Hohe Haus" sich bemüßigt fühlt, eine längst fällige Entscheidung gegen die Lobbys aus Autoindustrie und ADAC zu treffen?
Die besseren Argumente hat in diesem Fall eindeutig Frau Esken.
Nichts gegen Ihre Meinung. Aber könnten Sie diese begründen oder gar beleben?
Und: Haben Sie den Kommentar überhaupt in Gänze gelesen? Andernfalls...
Frau Slansky wird ihre Aussage natürlich nicht belegen können. Und warum? Weil exakt das Gegenteil richtig ist, belegt durch Untersuchungen des Umweltbundesamtes und vieler Forschungsinstitute. Es gelten ja nicht ohne Grund in so gut wie allen anderen Ländern Tempolimits.
Tempolimits bedeutet mehr staus, mehr Schadstoffe, mehr Umweltschäden, also no Limits! No SPD! No GRüne!
Nichts gegen Ihre Meinung. Aber könnten Sie diese begründen oder gar beleben?
Und: Haben Sie den Kommentar überhaupt in Gänze gelesen? Andernfalls...